Was ist ein Domänenname? Die Grundlagen erklärt

Entdecken Sie die Grundlagen eines Domänennamens, seine Online-Funktion und wo Sie sich für Ihren Erfolg Ihre eigene, einzigartige Webadresse sichern können.

Was ist ein Domänenname? Die Grundlagen erklärt

Ein Domänenname ist Ihre Webadresse. Diesen geben Nutzer ein, um Sie online zu finden, z. B. brandtune.com. Er ist zentral für Ihre Online-Präsenz.

Über DNS werden Domänen in Nummern, sogenannte IPs, umgewandelt. Dieser Prozess hilft Besuchern, Ihre Website ohne Nummern zu erreichen. Er fungiert als Wegweiser und führt Kunden direkt zu Ihnen.

URL und Domain sind nicht dasselbe. Eine Domain ist der Name Ihrer Website; eine URL ist die vollständige Adresse, z. B. https://example.com/page . Beim Hosting werden die Dateien Ihrer Website gespeichert. Diese Details unterstützen Ihre Online-Strategie.

Ihre Domain repräsentiert Ihre Marke online. Eine gute Domain verbessert die Erinnerung, das Vertrauen und die Besucherzahlen. Sie fördert das Marketing, steigert den Umsatz und ist der Schlüssel für professionelle E-Mails.

Wählen Sie Ihre Domain sorgfältig aus. Sie sollte zu Ihrer Marke passen, leicht zu merken und flexibel wachstumsfähig sein. Durch Konsistenz bleibt Ihr Unternehmen den Menschen besser in Erinnerung.

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Was ist ein Domänenname?

Ein Domänenname ist wie der Straßenname Ihres Online-Zuhauses. Er ist der Wegweiser Ihrer Marke im Internet. Er ersetzt komplexe Zahlen durch einfache, leicht zu merkende Wörter für Ihre Kunden.

Vereinfachen wir die Idee einer Webadresse: Eine Domain ist Teil einer URL, aber sie ist nicht dasselbe. Im zu einer URL ist die Domain der Hauptname und die Erweiterung. Eine URL enthält jedoch weitere Details wie Pfade und Tracking-Informationen.

Die Struktur von Domänen ist leicht verständlich. Sie bestehen in der Regel aus einer Second-Level-Domäne und einer Top-Level-Domäne. Wie bei example.com ist „example“ die Second-Level-Domäne und „.com“ die Top-Level-Domäne. Diese Namen helfen Browsern, den richtigen Server zu finden.

Domains werden nicht nur für Websites verwendet. Sie verwalten Ihre Marken-E-Mails und sorgen für einheitliche Werbelinks. Diese Konsistenz steigert die Erinnerung, das Vertrauen und vereinfacht die Verbreitung Ihrer Marke.

Die Registrierung einer Domain ist unkompliziert. Sie registrieren sich für einen bestimmten Zeitraum bei einem zertifizierten Registrar. Anschließend verlängern Sie die Domain, um den Besitz zu behalten. Der Registrar verbindet Ihren gewählten Namen mit dem Internet, sodass Kunden Sie überall finden können.

So funktionieren Domänennamen mit DNS und Webhosting

Ihr Domainname ist leicht zu merken. DNS verwendet diesen Namen und findet den Weg zu Ihrer Website und E-Mail. Bei korrekter Einrichtung funktionieren Ihre Domain und Ihr Hosting reibungslos, schnell und zuverlässig.

Die Rolle des DNS bei der Übersetzung von Namen in IP-Adressen

Wenn jemand Ihre Domain eingibt, sucht das Internet in speziellen Verzeichnissen nach der Adresse Ihrer Website. Diese Verzeichnisse geben die IP-Adresse der Website an, damit der Browser sie öffnen kann. Dieser Vorgang geht superschnell, wenn die DNS-Einträge aktuell sind.

Time-to-Live ( TTL )-Werte bestimmen, wie lange diese Informationen vor der Aktualisierung gespeichert werden. Ein niedriger TTL-Wert bedeutet schnelle Aktualisierungen, verursacht aber mehr Internetverkehr. Wählen Sie TTL -Werte, die der Aktualisierungshäufigkeit und der gewünschten Stabilität Ihrer Website entsprechen.

Nameserver, A-Records, CNAMEs und MX-Records erklärt

Nameserver führen eine umfangreiche Liste aller DNS-Einträge Ihrer Website. Sie können diese Liste mit Diensten wie Cloudflare oder Google Cloud DNS verwalten. Entscheidend ist, wo Sie das Adressbuch Ihrer Website speichern.

Ein A-Eintrag verbindet einen Site-Namen mit seiner IP-Adresse. AAAA wird für neuere IP-Adressen verwendet. Ein CNAME verknüpft einen Namen mit einem anderen, und das Ziel verwendet die IP. Ein MX-Eintrag leitet Ihre E-Mails entweder an Google Workspace oder Microsoft 365 weiter und entscheidet, was priorisiert wird.

Um zu zeigen, dass Sie Eigentümer Ihrer Website sind, fügen Sie TXT-Einträge hinzu. Diese aktivieren auch Sicherheitsmaßnahmen wie SPF, DKIM und DMARC. NS-Einträge können Bereiche Ihrer Website gruppieren, und SRV-Einträge zeigen an, wo bestimmte Dienste online zu finden sind.

So verbinden sich Domänennamen mit Hosting und Websites

Verknüpfen Sie den Hauptnamen Ihrer Domain mit einem A-Record mit der Hosting-IP Ihrer Website. Verbinden Sie www mit einem CNAME zurück zum Hauptnamen. So bleibt die Verbindung Ihrer Website sauber und flexibel. Sobald DNS auf die richtige Stelle verweist, kann Ihre Website mit Besuchern kommunizieren.

Geben Sie Ihrer Website nach der Aktualisierung Zeit, sich im Internet zu verbreiten. Ändern Sie den DNS, warten Sie einen Moment und testen Sie dann verschiedene Internetverbindungen. Behalten Sie sie im Auge, um sicherzustellen, dass Ihre Website auch bei wachsendem Unternehmen gut erreichbar bleibt.

Teile einer Domain: TLDs, SLDs und Subdomains

Eine starke Marke beginnt mit einer intelligenten Domain-Konfiguration. Ihre Wahl zeigt Vertrauen, Ihre Tätigkeit und Ihr Ziel. Betrachten Sie den Aufbau Ihrer Domain wie eine Karte: Die TLD zeigt Ihre Reichweite, die SLD Ihren Namen und Subdomains helfen Nutzern, das Gesuchte zu finden.

Top-Level-Domains: .com, .net, Ländercodes und neue TLDs

Die TLD ist der Teil nach dem Punkt, wie z. B. .com, .net und .org, die alle bekannt sind. Wenn Sie einen Ländercode wie .de, .uk oder .ca verwenden, wissen Sie, wo Sie sich befinden, und schaffen Vertrauen. Neuere Optionen wie .app, .io, .store und .tech ermöglichen Ihnen, spezifisch zu sein und sich abzuheben. Einige, darunter .app, erfordern die Verwendung von HTTPS für mehr Sicherheit.

Wählen Sie eine TLD , die zu Ihrem Plan passt. Wenn Sie global agieren, ist .com flexibel. Für lokale Zwecke reicht ein Ländercode. Sie verkaufen etwas? Neue Endungen sind kurz und eindeutig.

Second-Level-Domains und Markenrelevanz

Der SLD ist der Teil vor dem Punkt. Gestalten Sie ihn kurz, klar und einprägsam. Er sollte den „Radiotest“ bestehen: einmal gehört, fehlerfrei getippt. Wählen Sie klar statt kurz und verknüpfen Sie den SLD mit Ihrem Angebot. So bleibt Ihre Marke im Gedächtnis.

Verwenden Sie eine gute SLD mit der richtigen TLD, um Ihren Namen überall sicher zu halten. Diese Mischung wächst mit Ihnen, macht es aber für alle einfach.

Subdomains für die Inhaltsstruktur (Blog, Shop, Support)

Eine Subdomain richtet verschiedene Bereiche ein: blog.example.com für Gedanken, shop.example.com für Einkäufe und support.example.com für Hilfe. Jede Subdomain kann unterschiedliche Systeme verwenden, sich selbst aktualisieren und über eine eigene Sicherheit verfügen. DNS macht eine Subdomain zu ihrer eigenen Zone und ermöglicht Ihnen so eine enge Kontrolle, ohne Ihre Marke zu vermischen.

Subdomains dienen dazu, Inhalte, Orte oder Technologien zu trennen, wenn dies den Ablauf verbessert. Mit einer guten SLD und der optimalen TLD bleibt alles einfach und flexibel.

Auswahl eines einprägsamen, markenfähigen Domänennamens

Ihre Domain sollte ein klarer Wegweiser für Ihr Unternehmen sein. Verwenden Sie einfache Wörter und vermeiden Sie komplizierte Schreibweisen. Streben Sie nach Möglichkeit 6–14 Zeichen an. Starke, markenfähige Domains sind leicht auszusprechen, mobil und schnell zu merken. Nutzen Sie bewährte Methoden zur Markenbenennung für ein reibungsloses Wachstum.

Klarheit, Kürze und einfache Aussprache

Halten Sie es kurz und prägnant. Wählen Sie Buchstaben statt Zahlen und verzichten Sie auf Bindestriche. Vermeiden Sie Doppelbuchstaben, die zu Fehlern führen. Sprechen Sie den Namen laut aus: Wenn er klar und eindeutig klingt, ist er gut. Testen Sie ihn mit Sprachsuche und Screenreadern, um die Klarheit zu gewährleisten.

Wählen Sie aussagekräftige Wörter, die leicht zu merken sind. Achten Sie auf Rhythmus und Klang – klare Silben bleiben im Gedächtnis. Eine klare Namensstrategie sorgt dafür, dass Ihr Team über alle Projekte hinweg auf dem gleichen Stand bleibt.

Keyword-Ausrichtung ohne Beeinträchtigung der Markenidentität

Seien Sie vorsichtig bei Keyword-Domains . Fügen Sie ein relevantes Wort wie „Studio“, „Labs“ oder „Gesundheit“ hinzu, wenn es Ihre Arbeit verdeutlicht. Überladen Sie Ihren Namen nicht mit zu vielen Keywords. Gute Domains vereinen Relevanz und Einzigartigkeit.

Bleiben Sie der Stimme Ihrer Marke treu. Verwenden Sie intelligente Wörter und bewährte Benennungsmethoden, damit Ihr Name hervorsticht. So gewinnt Ihr Name mit der Zeit an Wert.

Zukunftssicherheit für Produkte und Markterweiterung

Denken Sie an die Zukunft. Wählen Sie einen Namen, der zu neuen Artikeln, Bereichen oder Märkten passt. Vermeiden Sie zu spezifische Namen, wenn Sie wachsen möchten. So vermeiden Sie spätere kostspielige Änderungen.

Erstellen Sie eine Liste und prüfen Sie die Verfügbarkeit von Namen überall. Erkennen Sie häufige Rechtschreibfehler und wichtige Subdomains frühzeitig. So bleibt Ihre Marke auch bei Wachstum konsistent.

Domainregistrierung: Was Sie erwartet

Ihre Domain ist sehr wichtig. Planen Sie Ihre Domainsuche sorgfältig, um erfolgreich zu starten. Wählen Sie einen guten Domain-Registrar . Richten Sie außerdem DNS-Verwaltung und -Support richtig ein. Behalten Sie die Kontrolle über Ihre Domain. Sie sollte sicher sein und mit Ihnen wachsen können.

Verfügbarkeit prüfen und Registrar auswählen

Prüfen Sie zunächst, ob die gewünschte Domain verfügbar ist. Vergleichen Sie verschiedene TLDs. So finden Sie einen passenden Namen, der zu Ihrer Marke passt. Ist der gewünschte Name bereits vergeben, wählen Sie einen ähnlichen. Er sollte gut lesbar sein und Ihre Bedeutung behalten. Vergleichen Sie verschiedene Registrare. Finden Sie heraus, wer die beste Verfügbarkeit, die besten Preise und die beste Benutzerfreundlichkeit bietet.

Schauen Sie sich bekannte Anbieter wie Cloudflare Registrar, Squarespace Domains, GoDaddy, Namecheap und Porkbun an. Wählen Sie einen Anbieter mit schnellem DNS, transparenten Rechnungen und einer benutzerfreundlichen Oberfläche. Wenn Sie alle Ihre Domains an einem Ort haben, ist die Verwaltung einfacher.

Registrierungszeiträume, Verlängerungen und automatische Verlängerung

Die meisten Domains können für 1 bis 10 Jahre registriert werden. Nutzen Sie die automatische Verlängerung, um den reibungslosen Betrieb Ihrer Website zu gewährleisten. Informieren Sie sich über die des Domain-Lebenszyklus . So können Sie bei Problemen mit der Zahlung oder dem Ablauf schnell reagieren.

Denken Sie daran, wichtige Termine im Kalender zu speichern. Halten Sie Ihre Zahlungsinformationen stets aktuell. Wenn Sie mehrere Marken haben, achten Sie auf einheitliche Bedingungen und Eigentümer. Das reduziert Fehler.

Datenschutzoptionen, DNS-Verwaltung und Supportfunktionen

Aktivieren Sie, den WHOIS-Datenschutz . Dadurch bleiben Ihre Kontaktdaten vertraulich und Spam wird reduziert. Einige TLDs bieten dies kostenlos an, andere nicht. Beachten Sie die Regeln, bevor Sie Kontaktdaten weitergeben.

Wählen Sie ein schnelles und leistungsstarkes DNS-Management DNSSEC und API-Zugriff. Guter Support ist ebenfalls wichtig. Er sollte rund um die Uhr verfügbar sein. So lassen sich Probleme schnell beheben.

Domänenerweiterungen: Wann Sie sich für .com und wann für Alternativen entscheiden sollten

Die Wahl Ihrer Domainendung beginnt damit, Ihre Zielgruppe und deren Wahrnehmung Ihrer Marke zu kennen. Eine .com-Endung genießt höchstes Vertrauen und bleibt im Gedächtnis, insbesondere bei Geschäften und Dienstleistungen. Sie ist die erste Endung, die die Leute ausprobieren, und eignet sich hervorragend für spätere Verkäufe. Wenn die meisten eine .com-Endung von Ihnen erwarten, wählen Sie diese Endung, sofern sie verfügbar ist.

Wenn Sie auffallen oder klar kommunizieren möchten, sollten Sie .com im Vergleich zu .io und anderen neuen Optionen in Betracht ziehen. Namen wie .ai, .app und .tech zeigen, worum es Ihnen geht, und heben Sie hervor. Sie ermöglichen außerdem kürzere Namen, die leichter zu merken und richtig einzugeben sind.

Für ein lokales Flair verwenden Sie eine länderspezifische Top-Level-Domain ( ccTLD ). Diese hilft beim lokalen Marketing und beim Aufbau von Vertrauen. Bedenken Sie jedoch, dass einige Domains, wie .io und .ai, in der Technologiebranche weltweit beliebt sind. Prüfen Sie immer die Regeln und die Kosten für die Domain.

Wählen Sie die kürzeste und eindeutigste Erweiterung. Beachten Sie die Regeln, z. B. dass .app und .dev HTTPS . Prüfen Sie vor der Auswahl immer, was verfügbar ist.

Schützen Sie Ihre Marke, indem Sie Ihre Hauptdomäne und wichtige weitere Domänen sichern. Leiten Sie dann weitere Domänen auf Ihre Hauptwebsite. Dies verhindert Verwirrung, wehrt Nachahmer ab und stärkt Ihre Marke überall.

Primäre Domäne vs. Subdomänen vs. Unterverzeichnisse

Ihre Domainwahl beeinflusst die Struktur und das Wachstum Ihrer Website. Stimmen Sie Subdomain und Unterverzeichnis auf Ziele, Team und Tools ab. Eine gut geplante Domainstrategie und SEO helfen Ihrem Unternehmen, schneller zu wachsen.

Wann sollten Subdomains für separate Erlebnisse verwendet werden?

Wählen Sie eine Subdomain für verschiedene Produkte, Technologien oder Benutzer. Zum Beispiel app.example.com für Produkte, docs.example.com für Anleitungen oder eu.example.com für regionale Websites. Dies ermöglicht separate Updates, CDNs und Logins.

Verwenden Sie für wichtige Dienste auf externen Plattformen eine Subdomain und verknüpfen Sie diese über einen CNAME . Dies ermöglicht einen Multi-Site-Ansatz, ohne das Erscheinungsbild Ihrer Marke zu beeinträchtigen. Sorgen Sie für ein einheitliches Benutzererlebnis.

Wann Unterverzeichnisse für einheitliche Websites besser geeignet sind

Entscheiden Sie sich für Unterverzeichnisse, wenn Ihre Inhalte eine Marke und ein Thema haben. Wie example.com/blog, /resources oder /learn. Diese Methode bündelt SEO-Kompetenzen, vereinfacht die Analyse und erleichtert die Verwaltung.

Wählen Sie Unterverzeichnisse, wenn sich Teams über Ziele und Pläne einig sind. Die Verwendung eines CMS, einer einheitlichen Navigation und Vorlagen verbessert die Inhaltsordnung. Dies reduziert auch den Wartungsaufwand.

Auswirkungen auf SEO und Content-Management

Suchmaschinen betrachten Subdomains als etwas Eigenständiges. Unterverzeichnisse bündeln Signale schneller unter einem Dach und verbessern so die SEO. Gute Links, Sitemaps und Navigation unterstützen beide Setups.

Stellen Sie sicher, dass Ihr CMS, CDN und Ihre Sicherheitsfunktionen kompatibel sind. Einheitliche UX, Designs und Analysen sind für alle Bereiche der Website entscheidend. Richten Sie Ihre Strategie an den Benutzeranforderungen und einer einheitlichen Website-Struktur aus.

Grundlagen der Domänensicherheit

Ihre Domain ist für Ihre Marke von großer Bedeutung. Betrachten Sie sie als eine große Produkteinführung. Richten Sie Kontrollen ein, überprüfen Sie Änderungen und achten Sie auf Warnungen. Eine gute Domain-Sicherheit schützt Ihren Datenverkehr, Ihren Ruf und Ihr Geld.

SSL/TLS-Zertifikate und HTTPS

Besorgen Sie sich zunächst ein SSL-Zertifikat von einer vertrauenswürdigen Stelle, wie Let's Encrypt oder DigiCert. Stellen Sie sicher, dass Ihre Website HTTPS verwendet, und richten Sie HSTS ein, um die Verwendung alter Sicherheitsversionen zu verhindern. Richten Sie Ihre Zertifikate so ein, dass sie sich automatisch erneuern, und überprüfen Sie die Protokolle auf Missbrauch.

Testen Sie Ihre Website jedes Mal, wenn Sie sie aktualisieren. Stellen Sie sicher, dass nur starke Sicherheitseinstellungen verwendet werden, deaktivieren Sie schwache und überprüfen Sie, ob HTTPS überall geladen wird.

DNSSEC und Reduzierung des Spoofing-Risikos

Aktivieren Sie DNSSEC , um Ihre DNS-Einträge während der Übertragung zu schützen. Fügen Sie DS-Einträge in Ihrer Registrierung hinzu und ändern Sie die Schlüssel regelmäßig bei Ihrem DNS-Anbieter. Richten Sie außerdem Warnmeldungen für unerwartete Änderungen an Einträgen ein.

Machen Sie Ihre E-Mails sicherer, indem Sie SPF, DKIM und DMARC in Ihrem DNS einrichten. Dies hilft, Phishing zu verhindern, Ihre E-Mails fälschlicherweise zu blockieren und passt zu Ihrem allgemeinen Domain-Sicherheitsplan.

Registrarsperre und Kontoschutz

Verwenden Sie eine sogenannte Domänensperre, um Ihre Domäne vor unerwünschten Änderungen zu schützen. Verwenden Sie sichere, eindeutige Passwörter und eine Zwei-Faktor-Authentifizierung für Ihre Registrar- und DNS-Konten.

Legen Sie Berechtigungen rollenbasiert fest, kontrollieren Sie, wer Änderungen vornehmen darf, und zeichnen Sie alles auf. Nutzen Sie Anycast und sekundäres DNS für Backups sowie CDN-Caching, um zusätzlichen Datenverkehr zu bewältigen und DDoS-Angriffe zu blockieren. Überprüfen Sie regelmäßig Ihre Sicherheitseinstellungen, um Ihre Sicherheit zu gewährleisten.

Übertragen und Weiterleiten von Domänen

Verweisen und Übertragen sind zwei unterschiedliche Methoden, die Ihrem Unternehmen jedoch zugutekommen. Beim DNS-Verweisen behalten Sie Ihre Registrierung, leiten den Datenverkehr jedoch an einen neuen Host weiter. Bei einem Domain-Transfer wechselt Ihr Registrar zu einem anderen Anbieter, um bessere Angebote und Unterstützung zu erhalten oder alles zentral verwalten zu können. Wählen Sie die passende Option für die Anforderungen Ihrer Website.

Bereiten Sie sich auf einen Transfer vor? Entsperren Sie zunächst Ihre Domain und stellen Sie sicher, dass die Administrator-E-Mail-Adresse korrekt ist. Deaktivieren Sie bei Bedarf die Datenschutzeinstellungen. Fragen Sie Ihren aktuellen Registrar nach dem EPP-Code . Bitten Sie anschließend Ihren neuen Provider, den Transfer zu starten, und klicken Sie in der E-Mail auf die Bestätigung. Stellen Sie sicher, dass Ihre Domain aufgrund kürzlicher Änderungen nicht 60 Tage lang gesperrt ist.

Denken Sie an den Zeitpunkt. Die Übertragung einer Domain kann mehrere Tage dauern, da die Regeln variieren. Nehmen Sie den Wechsel nicht während großer Veranstaltungen oder Sonderangebote vor. Behalten Sie Ihren DNS während der Übertragung bei, um Ausfallzeiten zu vermeiden. Stellen Sie sicher, dass Ihre Daten korrekt sind, um wichtige Benachrichtigungen zu erhalten.

Wechseln Sie den DNS-Anbieter? Aktualisieren Sie Ihren Nameserver in zwei Schritten. Senken Sie zunächst 24–48 Stunden vorher die TTL, um den Wechsel zu beschleunigen. Stellen Sie anschließend sicher, dass Ihre Einträge korrekt sind. Ordnen Sie Ihre A- und AAAA-Einträge, CNAMEs, MX und TXT Ihrem neuen Host zu. Wechseln Sie erst, wenn alles eingerichtet ist.

Überprüfen Sie nach der Umstellung, ob alles funktioniert. Verwenden Sie Tools wie dig oder nslookup, um zu prüfen, ob es von verschiedenen Standorten aus funktioniert. Achten Sie auf Ladeverzögerungen und behalten Sie Ihre E-Mails und Ihre Website im Auge. Wenn etwas nicht stimmt, beheben Sie es schnell oder gehen Sie zurück, bis Sie das Problem behoben haben.

nur den Host wechseln? die DNS-Ausrichtung . Ein Wechsel des Registrars ist sinnvoll, um Dienste zu gruppieren oder besseren Support zu erhalten. In jedem Fall sollten Sie einen Plan haben, jeden Schritt notieren und den Überblick behalten, bis alles reibungslos funktioniert.

SEO-Grundlagen für Domainnamen

Ihre Domain weckt Erwartungen, bevor eine Seite geladen wird. Sie dient als Vertrauens- und Relevanzsignal. Stellen Sie sicher, dass Ihr Domainname zu Ihrem Angebot passt, für Menschen einfach zu verstehen ist und eine schnelle, stabile Website unterstützt.

Einfluss von Domänennamen auf die Klickrate

Die Wahl einer klaren, markenorientierten Domain kann die Klicks aus Suchergebnissen, Anzeigen und sozialen Medien erhöhen. Nutzer klicken häufiger, wenn sie der Quelle vertrauen und diese ihren Bedürfnissen entspricht. Die Verwendung der gleichen Domain -Namensstrategie für alle Suchvorgänge, Titel und Snippets kann die Bedenken der Nutzer verringern und ihr Interesse aufrechterhalten.

Wenn Ihre Domain Ihre Nische suggeriert, stellen Sie sicher, dass Ihre Seiten und Links diesem Versprechen entsprechen. Wenn Sie auf den ersten Blick relevant sind, werden Sie von den Leuten anderen vorgezogen.

Bedeutung sauberer, lesbarer URLs

Gut lesbare URLs schaffen Vertrauen und erleichtern das Scannen von Websites. Halten Sie sich an die bewährten URL-Praktiken : Verwenden Sie Kleinbuchstaben, kurze Slugs und eine übersichtliche Ordnerstruktur. Vermeiden Sie unnötige Wörter und Zeichen. Achten Sie jedoch darauf, dass die Bedeutung erhalten bleibt.

Stellen Sie sicher, dass die Pfade Ihrer Website stabil sind und Sie kanonische Tags korrekt verwenden, um Duplikate zu vermeiden. Verwenden Sie außerdem Sitemaps, sichern Sie Ihre Website mit HTTPS und optimieren Sie sie für Core Web Vitals, um die Auffindbarkeit und Indexierung zu verbessern.

Vermeiden Sie verwirrende Bindestriche und Zahlen

Beschränken Sie die Anzahl der Bindestriche in Ihrer Domain bei Bedarf auf einen und vermeiden Sie verwirrende Zahlen. Einfacher ist oft besser, da es Fehler reduziert und die Suche erleichtert. Dies erleichtert die gemeinsame Nutzung Ihrer Website auf verschiedenen Plattformen.

Wenn Sie einen bestimmten Begriff verwenden müssen, wählen Sie die gebräuchlichste Version und bleiben Sie konsistent. Diese Konsistenz unterstützt Ihre SEO, hält die Klickraten aufrecht und sorgt dafür, dass Ihre URLs auch bei wachsender Website leicht lesbar bleiben.

Beginnen Sie noch heute

Der nächste Schritt ist ganz einfach. Legen Sie zunächst Ihre Positionierungs- und Namensregeln fest. Denken Sie an Ihre Zielgruppe, Ihren Wert und Ihren Ton.

Suchen Sie anschließend nach Domainnamen. Beschränken Sie sich auf 5–10 Namen, die zum Stil Ihrer Marke passen. Achten Sie auf Schreibweise, Klang und Merkfähigkeit. Wählen Sie Domains, die mit Ihrem Unternehmen wachsen.

Entscheiden Sie sich für die beste Top-Level-Domain (TLD) – .com oder eine andere spezifische Option. Registrieren Sie verschiedene Versionen, um Ihre Domain zu schützen. Prüfen Sie vor dem Kauf, ob der Name und die Social-Media-Handles frei sind. Ist Ihr Wunschname bereits vergeben, denken Sie über Premium-Optionen nach, die Ihren Zielen und Ihrem Budget entsprechen.

Richten Sie Ihre Domain nach der Registrierung richtig ein. Dazu gehören DNS-, SSL/TLS-, SPF-, DKIM- und DMARC-Einstellungen. Verbinden Sie sie mit Ihrem Hosting, starten Sie die Analyse und fügen Sie bei Bedarf Subdomains hinzu. Legen Sie Regeln für Verlängerungen, den Besitz des DNS, den Zugriff darauf und die Änderung der Einstellungen fest. So läuft Ihre Website reibungslos und Ihr guter Ruf bleibt geschützt.

Betrachten Sie Ihre Domain als Schlüsselinvestition. Sie unterstützt Marketing, Partnerschaften, die Personalsuche und den Vertrieb. Investieren Sie Ihr Geld sinnvoll, und es wird sich über Jahre hinweg auszahlen. Wenn Sie bereit sind zu wachsen, finden Sie die besten Domains für Ihre Expansion auf Brandtune.com.

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