Schaffen Sie mit einem Visual Identity System einen einheitlichen Markenauftritt. Verbessern Sie Ihre Markenstrategie und sichern Sie sich Ihre einzigartige Domain auf Brandtune.com.
Ihre Marke sollte überall gleich aussehen. Ein visuelles Identitätssystem legt Regeln für das Design Ihrer Marke fest. Es umfasst Ihr Logo, Farben, Schriftarten, Bilder und mehr. Ziel ist es, Ihre Marke leicht wiederzuerkennen und alles einheitlich zu gestalten.
Die Entwicklung einer visuellen Markenstrategie sorgt für Klarheit und Schnelligkeit. Sie hilft Ihrem Team, schneller zu arbeiten und bessere Entscheidungen zu treffen. Ihre Marke erhält ein einheitliches Erscheinungsbild, das Ihre Botschaft weithin verbreitet. So ist Ihre Marke überall leicht zu erkennen.
Konsequentes Handeln wirkt Wunder. Studien von McKinsey zeigen, dass gutes Design den Umsatz um 10–20 % steigern kann. Marken wie Apple und Nike bleiben dank ihrer visuellen Gestaltung im Gedächtnis. Ein gut durchdachtes System spart Geld und erleichtert die digitale Arbeit.
Alles sollte an einem Ort leicht zu finden und zu nutzen sein. Tools wie Figma oder Adobe Creative Cloud helfen dabei, alle auf dem gleichen Stand zu halten. So wächst Ihre Marke, ohne Ihren einzigartigen Stil zu verlieren. Sorgen Sie auch für einen einzigartigen Online-Auftritt. Spezielle Domainnamen finden Sie auf Brandtune.com.
Ihr Unternehmen braucht eine klare Sichtbarkeit. Ein visuelles Identitätssystem macht Ihren Markenplan zu einem nützlichen Werkzeug. Diese Tools umfassen Regeln, Beispiele und Ressourcen, die für einen reibungslosen Ablauf sorgen. Mit diesem Leitfaden arbeiten Teams schneller, schaffen bessere Ergebnisse und verleihen Ihrer Marke einen zielgerichteten Auftritt.
Visuelle Identität und Markenidentität sind unterschiedlich, aber miteinander verbunden. Bei der Markenidentität geht es um Ihre Mission, Ihre Werte und Ihre Ausdrucksweise. Visuelle Identität erweckt diese Ideen durch Farben, Logos, Bilder, Layouts und mehr zum Leben. Sie erleichtert jedem Content-Ersteller die korrekte Umsetzung.
Durch die Verwendung des gleichen visuellen Stils in allen Projekten wird Ihre Strategie real. Auf diese Weise erkennen die Leute Ihre Arbeit überall schnell wieder.
Durch Konsistenz bleiben Ihre Marken im Gedächtnis und vertrauen ihnen. Wenn Sie dieselben Farben und Logos immer wieder sehen, bleibt Ihre Marke im Gedächtnis haften. Denken Sie an das Rot von Coca-Cola oder das Grün von Spotify. Diese Farben sorgen dafür, dass Marken schnell auffallen.
Wenn Sie Ihre Designelemente beibehalten, werden Ihre Botschaften klarer. Dadurch wirkt Ihre Marke zuverlässiger. Mit der Zeit wird Ihre Marke einprägsamer und gewinnt das Vertrauen der Käufer.
Klarheit und Einheitlichkeit stärken Ihre Marke. Sie verbinden Anzeigen, Websites und alles, was Sie erstellen, und unterstreichen Ihren Stil. Anders, aber einheitlich zu sein, macht Ihre Marke unvergesslich und prägt sie den Kunden ein.
Ein solides visuelles Identitätssystem beschleunigt zudem die Arbeit. Wiederverwendbare Vorlagen sparen Zeit und beschleunigen die Markteinführung. Verfolgen Sie verschiedene Arten der Markenbekanntheit, wie oft nach Ihnen gesucht wird und wie gut Sie Ihren Markenplan einhalten, um den Erfolg zu messen.
Ihre visuelle Identität sollte ein einheitliches System sein. Es ist wichtig, alles aufeinander abzustimmen, von Ihrem Logo und Ihren Farben bis hin zu Ihrem Motion Design. So erkennen die Menschen Ihr Unternehmen sofort.
Legen Sie Regeln für die Verwendung verschiedener Logo-Versionen fest. Dazu gehören Größen und die Darstellung auf verschiedenen Hintergründen. Erstellen Sie außerdem Richtlinien für die gemeinsame Verwendung von Logos, um deren Verständlichkeit zu gewährleisten.
Wählen Sie bis zu drei Hauptfarben und fügen Sie weitere für Akzente und Hinweise hinzu. Zeigen Sie, wie diese Farben verwendet werden und listen Sie die genauen Farbtöne auf. Stellen Sie sicher, dass Ihre Farben sowohl im Druck als auch online funktionieren.
Wählen Sie Schriftarten, die den Stil Ihrer Marke widerspiegeln. Definieren Sie deren Verwendung für verschiedene Inhaltstypen. Stellen Sie durch detaillierte Richtlinien sicher, dass Ihr Text überall gut aussieht.
Bleiben Sie bei einem einheitlichen Stil für Ihre Symbole und Illustrationen. Legen Sie Regeln für deren Gestaltung und Verwendung fest. So bleiben Ihre visuellen Elemente konsistent und aussagekräftig.
Geben Sie an, wie Fotos aussehen und wirken sollen. Leiten Sie die Auswahl von Motiven und Einstellungen. Passen Sie die Foto-Stile an Ihre Marke an, um einen einheitlichen Look zu erzielen.
Erstellen Sie Richtlinien für Animationen, die zu Ihrer Marke passen. Geben Sie an, wie lange sie dauern und wie sie sich verhalten sollen. Dokumentieren Sie interaktive Elemente sorgfältig, um die Stimme Ihrer Marke zu vermitteln.
Beginnen Sie mit dem schrittweisen Aufbau Ihrer visuellen Identität: Zuerst kommen Prinzipien, dann Design-Token , Komponenten, Muster und Vorlagen. Prinzipien leiten das System und sorgen dafür, dass alles klar und deutlich erkennbar ist. Token repräsentieren die Grundlagen wie Farben und Schriftarten. Komponenten wie Schaltflächen verwenden diese Token.
Muster und Vorlagen fügen alles zusammen. Sie helfen beim schnellen Erstellen von Formularen und Webseiten. Diese Methode reduziert Fehler und beschleunigt Ihre Arbeit.
Design-Token sollten überall funktionieren und aussagekräftige Namen haben, z. B. Farbe.Marke.Primär. Verwenden Sie Tools, um die Token in Ihren Designs auf dem neuesten Stand zu halten. Stellen Sie sicher, dass Sie Designs für alle Benutzer bereitstellen und helle und dunkle Modi hinzufügen.
Wenn Sie ein Token aktualisieren, wird alles ohne zusätzlichen Aufwand angepasst. So bleiben Ihre Designs auf allen Plattformen konsistent.
Bewahren Sie alle Ihre Markeninhalte an einem Ort auf und legen Sie fest, wer sie verwenden darf. Dazu gehören Logos, Schriftarten und Videos. Fügen Sie ein Starter-Kit mit einem Markenleitfaden und Vorlagen hinzu. So können neue Mitarbeiter ganz einfach mit Ihrer Marke arbeiten.
Arbeiten Sie unternehmensweit mit Teams zusammen, um das System zu nutzen. Stellen Sie Ingenieuren eine Bibliothek zur Verfügung, die zu Ihren Design-Tools passt. Das hilft, Fehler zu vermeiden und erleichtert das Testen.
Überprüfen Sie Ihr System vierteljährlich, um es aktuell zu halten. Aktualisieren Sie Token, entfernen Sie alte Elemente und protokollieren Sie Änderungen. Führen Sie eine Liste mit den gewünschten Ergänzungen. Teilen Sie Updates auf einer benutzerfreundlichen Website. So bleibt Ihre Marke überall stark und einheitlich.
Ihre visuelle Identität glänzt, wenn alles gut durchdacht ist. Richten Sie Ihr Design nach Prinzipien aus, die Ihre Marke leicht wiedererkennbar machen. Achten Sie auf Entscheidungen, die Ihr Team immer wieder verwenden kann. So stellen Sie sicher, dass Ihre Marke überall gleich aussieht, ohne an Charakter zu verlieren.
Konzentrieren Sie sich auf das Wesentliche. Wählen Sie nur wenige Schriftarten und Farben, um Ihre Botschaft klar zu vermitteln. Nutzen Sie Kontraste, um den Text zu strukturieren und ihn bei jedem Licht gut lesbar zu machen. Prüfen Sie vor der Entscheidung immer, wie Ihre Marke auf kleinen Bildschirmen und verschiedenen Materialien aussieht.
Formulieren Sie kurze und klare Sätze. Lassen Sie ausreichend Platz um die Sätze herum. Achten Sie darauf, dass die Symbole mit 16–24 Pixeln leicht verständlich sind. Wählen Sie im Zweifelsfall einfache Formen und klare Linien. So fällt Ihre Botschaft in jeder Situation auf.
Gestalten Sie Ihr Design flexibel – von kleinen Symbolen bis hin zu riesigen Bannern. Bieten Sie verschiedene Logo-Versionen für unterschiedliche Größen an. Verwenden Sie Vektordateien für die Originale und legen Sie Grenzwerte für die kleinsten Größen von Steuerelementen und Symbolen fest. So bleibt Ihr Branding konsistent.
Erklären Sie, wie Sie Bilder zuschneiden und Designs für verschiedene Zwecke anpassen. Dieser Ansatz hilft Ihrer Marke, flexibel zu bleiben. Er funktioniert für Websites, mobile Apps, Verpackungen und Events, ohne dass Sie bei Null anfangen müssen.
Befolgen Sie die Regeln zur Barrierefreiheit, um mehr Menschen zu erreichen. Halten Sie sich an die WCAG-Regeln für Textkontrast: 4,5:1 für normalen Text und 3:1 für großen Text und Schaltflächen. Stellen Sie außerdem sicher, dass Sie Optionen für Benutzer bereitstellen, die Animationen als Herausforderung empfinden.
Geben Sie Richtlinien für alternativen Text an und verwenden Sie Farben, die jeder gut erkennen kann. Diese Schritte machen Ihre Marke verständlicher und vertrauenswürdiger, auch für Benutzer mit unterschiedlichen Bedürfnissen.
Verwenden Sie Layoutraster , die sich an jede Größe anpassen. Beginnen Sie mit einem Basisabstand von 4 oder 8 Pixeln. Richten Sie Elemente mithilfe von Spalten aus, die auf verschiedene Bildschirme passen. Legen Sie Regeln für Ränder und Ausrichtung fest, damit alles problemlos einrastet.
Halten Sie sich bei der Textanordnung in Ihren Designs an ein Grundlinienraster. Ein gleichmäßiger Rhythmus macht Ihre Botschaft klarer, stärkt Ihr Design und hilft dabei, Prinzipien in Gewohnheiten zu verwandeln.
Ihre visuelle Identität sollte flexibel sein, ohne zu brechen. Setzen Sie auf Geschwindigkeit und Skalierbarkeit, behalten Sie aber dennoch einen erkennbaren Kern. Nutzen Sie eine modulare Designsprache , um die Flexibilität Ihrer Marke und gleichzeitig das Erscheinungsbild mit klaren Design-Leitplanken und praktischen zur Markenkonsistenz .
Teilen Sie das System in Module auf: Farbthemen, Komponentenzustände, Layoutmuster und Inhaltsblöcke. Definieren Sie, wie jedes Modul in das nächste integriert wird, damit Ihr Team sich an neue Kanäle anpassen kann, ohne den Stil neu erfinden zu müssen.
Definieren Sie die Montagelogik: Welche Farbthemen passen zu welchen Typografierollen, wie speisen Abstands-Token Layoutmuster und wie stapeln sich Inhaltsblöcke auf Mobilgeräten? Diese Struktur erhöht die Markenflexibilität und sorgt gleichzeitig für schnelle und wiederholbare Entscheidungen.
Verwenden Sie Variationsrichtlinien , die reale Fälle zeigen. Demonstrieren Sie den korrekten Freiraum des Logos im Vergleich zu einer komprimierten Marke. Zeigen Sie akzeptable Farbtöne neben markenfremden Farbtönen. Präsentieren Sie genehmigte Fotobearbeitungen neben Filtern, die den Ton verändern.
Detaillierte Symbolverwendung: einheitliche Strichstärken und -größen statt ungleicher Konturen. Fügen Sie nebeneinander liegende Grafiken und Code-Snippets für Schaltflächen, Schatten und Motion Easing ein. Diese zur Markenkonsistenz erleichtern Entscheidungen und vermeiden Rätselraten.
Fördern Sie Pilotprojekte innerhalb der Design-Leitplanken . Definieren Sie, was variieren kann – Illustrationsmotive, Fotografie-Szenarien, Akzentfarben für Kampagnen – und was unverändert bleibt – Logo-Proportionen, die Kernpalette und Schriftrollen. Diese Balance hält Ideen frisch und vertraut.
Legen Sie einen Genehmigungspfad für Testversionen mit klaren Kriterien fest: Zielgruppeneignung, Usability-Scores, Produktionstauglichkeit und Markenwirkung. Integrieren Sie erfolgreiche Tests in das System und aktualisieren Sie die modulare Designsprache , damit zukünftige Teams mit Zuversicht weiterarbeiten können.
Wenn alle dasselbe Handbuch verwenden, wächst Ihr Unternehmen schneller. Markenrichtlinien helfen dabei, kreative Ideen in Routinearbeit umzusetzen. Sie erklären, wie Sie Ihre visuelle Identität nutzen und wie Teams sie umsetzen sollten. Stellen Sie sich Markenrichtlinien als dynamisches System vor, unterstützt durch Regeln, Verwaltungstools und regelmäßige Updates. Sie sollen klar, umsetzbar und einfach zu bedienen sein.
Beginnen Sie mit einer kurzen Zusammenfassung des Zwecks und der Position Ihrer Marke. Fügen Sie einen Abschnitt zum Tonfall mit Beispielen von Apple, Nike oder Adobe hinzu, um Klarheit und Effektivität zu gewährleisten. Beschreiben Sie detailliert die Verwendung von Logos, den erforderlichen Leerraum, Sperren, Farbschemata, die Festlegung von Schriftarten, Regeln für Bilder, die Gestaltung von Symbolen, die Einbindung von Bewegung, das Layout und die Barrierefreiheit.
Erklären Sie, wie diese für Websites, Apps, soziale Medien, Drucksachen, Verpackungen und Präsentationen angepasst werden können. Fügen Sie Checklisten und Anleitungen für diejenigen hinzu, die keine Design-Ausbildung haben, damit sie ihre Aufgaben optimal erledigen können. Halten Sie alle Richtlinien in einem Handbuch fest, das die Gebote und Verbote klar erklärt und durch Bilder unterstützt, die die richtigen und falschen Vorgehensweisen veranschaulichen.
Legen Sie alle wichtigen Logos, Dateien, Vorlagen und Anleitungen in einem zentralen Ordner an. Legen Sie klare Benennungsregeln, Dateiformate für Druck und Digital fest und geben Sie Details zu Eigentum und Rechten an. Verwenden Sie ein System zur Versionsverwaltung. So vermeiden Sie Verwirrung und stellen sicher, dass jeder die neuesten Dateien verwendet.
Stellen Sie ein einfaches Formular für die Anforderung neuer Materialien bereit und geben Sie an, wie lange die Anforderung dauert. Stellen Sie sicher, dass Ihr System zur kreativen Arbeitsweise Ihres Teams passt. Stellen Sie Tools und Vorlagen für Figma, Adobe Creative Cloud, Google Slides und PowerPoint bereit. Fügen Sie Farbleitfäden hinzu, um eine konsistente Produktion zu gewährleisten.
Benennen Sie Personen in Ihrem Marken- oder Designteam, die die Updates überwachen. Legen Sie fest, wer Änderungen an Logos, neuen Farben oder Vorlagen freigibt. Nutzen Sie Tools wie Jira oder Asana, um Projekte zu verfolgen und Updates zu teilen, damit jeder weiß, was neu oder anders ist. Dies ist der Schlüssel zur Verwaltung Ihrer Marke.
Überprüfen Sie Ihre Richtlinien vierteljährlich und informieren Sie Ihr Team durch Schulungen und Videos. Schaffen Sie einen Online-Bereich, in dem jeder Antworten auf der Grundlage des Markenhandbuchs findet. Mit definierten Rollen, aktueller Kontrolle und hilfreichem Support entwickelt sich Ihr Unternehmen weiter und schützt gleichzeitig Ihre Marke.
Die Reise Ihrer Marke sollte von Anfang bis Ende reibungslos verlaufen. Nutzen Sie kanalübergreifendes Branding, um jeden Schritt zu begleiten und Ihre Botschaft klar zu vermitteln. Halten Sie die Regeln einfach, damit die Teams sie schnell und unkompliziert anwenden können.
Ändern Sie Ihre Marken-Token in CSS-Variablen oder Plattform-Styles für ein einheitliches Erscheinungsbild. Legen Sie Richtlinien für Navigation, Schaltflächen, Formulare und mehr fest, damit alles optimal skaliert. Vergessen Sie nicht Responsive Design, den Dunkelmodus und den Umgang mit Datum und Geld.
Schreiben Sie Anleitungen für das Onboarding, kurze Texte und Fehlermeldungen im Stil Ihrer Marke. Bereiten Sie außerdem App-Store-Assets und Screenshots vor, die Ihr Design präsentieren. So bleibt Ihre Marke konsistent, auch wenn Ihr Team neue Funktionen hinzufügt.
Erstellen Sie editierbare Social-Media-Vorlagen für verschiedene Inhaltstypen. Achten Sie auf einheitliche Größe, Animation und Miniaturansichten. So wirken Videos in Feeds und Rastern einheitlich.
Entwerfen Sie einen Content-Plan, der Ihre Markenfarben optimal nutzt. Halten Sie verschiedene Sets für neue Produkteinführungen und saisonale Änderungen bereit. So bleibt Ihr Branding über alle Kanäle hinweg konsistent.
Passen Sie das Verpackungsdesign hinsichtlich Materialien und Oberflächen an Ihren Online-Look an. Achten Sie auf Farbstandards und umweltfreundliche Optionen Ihrer Lieferanten. Stellen Sie sicher, dass der gesamte Inhalt der Verpackung zu Ihrer Marke passt.
Gestalten Sie ein Unboxing, das sich anfühlt wie die Nutzung Ihrer App. Es stärkt Ihre Marke beim Wechsel vom Bildschirm zum Produkt. Es macht den Moment des Öffnens zu etwas Besonderem.
Bieten Sie Vorlagen für Folien, Vorschläge und Berichte an, die leicht zu lesen sind. Verwenden Sie Ihre Farben und Schriftarten in Diagrammen und Infografiken, um das Scannen zu erleichtern. Fügen Sie auch E-Mail-Signaturen und Dokumentencover mit Ihrem Markennamen hinzu.
Teilen Sie Vorlagen für Verkaufsmaterialien, die Teams schnell anpassen können. So bleibt das Erscheinungsbild Ihrer Marke einheitlich. Digitales und kanalübergreifendes Branding unterstützen sich so gegenseitig.
Beginnen Sie mit der Entwicklung einer klaren Methode zur Erfolgskontrolle. So erkennt Ihr Team, welche Methoden effektiv sind. Nutzen Sie sowohl aktuelle als auch zukünftige Signale, um die Wirkung zu messen. Führen Sie beispielsweise verschiedene Tests mit Ihrem Logo, Ihren Farben und Ihrer Schriftart durch. Behalten Sie den Net Promoter Score und Veränderungen der Conversion-Raten nach Updates im Auge.
Beobachten Sie außerdem, wie viele Menschen online mit Ihrer Marke interagieren und darüber sprechen. Nutzen Sie Studien, um den Erfolg Ihrer Marketingkampagnen zu ermitteln. Prüfen Sie außerdem, ob Ihre Online-Oberfläche benutzerfreundlich ist. Diese Schritte bieten Ihnen konkrete Möglichkeiten, Ihre Marke zu messen und zu verbessern.
Es ist wichtig, Ihre Maßnahmen mit den erzielten Ergebnissen zu verknüpfen. Überprüfen Sie, wie Sie Ihr Logo und andere Markenelemente auf allen Plattformen einsetzen. Nutzen Sie Tools oder führen Sie manuelle Kontrollen durch, um die Konsistenz sicherzustellen. Behalten Sie im Auge, wie gut diese Elemente Ihren Standards entsprechen. Prüfen Sie anschließend, wie sie zum Gesamterfolg Ihrer Marke beitragen.
Wenn Sie einen Zusammenhang zwischen Designqualität und Erfolg feststellen, wissen Sie, worauf Sie sich konzentrieren müssen. So wissen Sie, was Sie verbessern oder wo Sie mehr investieren müssen.
Machen Sie Recherche zu einem regelmäßigen Bestandteil Ihres Prozesses. Führen Sie Umfragen durch, beobachten Sie die sozialen Medien und beobachten Sie, wonach die Leute jedes Quartal suchen. Testen Sie verschiedene Designs im Rahmen Ihrer Markenrichtlinien . Nutzen Sie das Gelernte, um Ihre Marke stark und einheitlich zu halten.
Dadurch wird das Erscheinungsbild Ihrer Marke verbessert und die Verwaltung vereinfacht. Dadurch wird Ihre Marke mit der Zeit stärker und erkennbarer.
Starten Sie Ihre Markeneinführung schrittweise. Präsentieren Sie Ihrem Team zunächst die Vision und die Tools vertraulich. Testen Sie die Strategie mit mehreren Teams, hören Sie sich Feedback an und verbessern Sie sie. Anschließend starten Sie die vollständige Einführung mit einem festen Datum. Nutzen Sie einen Zeitraum, in dem alte und neue Materialien gemeinsam genutzt werden. Das erleichtert den Wechsel. Versenden Sie außerdem ein Launch-Kit. Es sollte eine Website mit Richtlinien, Materialien, Vorlagen und Nachrichten für Partner enthalten.
Schulungen helfen den Mitarbeitern, die Marke zu akzeptieren. Führen Sie kurze Workshops für Marketing-, Produkt- und Vertriebsteams durch. Konzentrieren Sie sich darauf, wie und wann die Marke eingesetzt wird. Bieten Sie kurze Videos, Sprechstunden und Support über Slack oder Microsoft Teams an. Loben Sie Teams, die die Marke richtig einsetzen. Das motiviert alle. Stellen Sie außerdem eine Gruppe von Markenbotschaftern zusammen. Diese können Fragen schnell beantworten und zeigen, wie man die Dinge richtig macht.
Kümmern Sie sich sofort um das System. Nutzen Sie ein Formular für Änderungswünsche. Wählen Sie die zu aktualisierenden Elemente nach Wichtigkeit und Aufwand aus. Führen Sie ein für alle sichtbares Protokoll. Es zeigt Änderungen und Gründe an. Planen Sie, alte Materialien rechtzeitig abzuschaffen. Überprüfen Sie Ihre Strategie jährlich. So bleibt Ihre Marke aktuell und passt sich Ihren Zielen und Marktveränderungen an.
Folgen Sie einem regelmäßigen Plan: Planen, trainieren, verbessern. Ein guter Rollout-Plan, intensives Training und konsequente Pflege führen zu nachhaltigen Veränderungen und echtem Markennutzen. Heben Sie Ihre Marke mit einer besonderen Adresse hervor. Tolle Markendomains finden Sie auf Brandtune.com.
Ihre Marke sollte überall gleich aussehen. Ein visuelles Identitätssystem legt Regeln für das Design Ihrer Marke fest. Es umfasst Ihr Logo, Farben, Schriftarten, Bilder und mehr. Ziel ist es, Ihre Marke leicht wiederzuerkennen und alles einheitlich zu gestalten.
Die Entwicklung einer visuellen Markenstrategie sorgt für Klarheit und Schnelligkeit. Sie hilft Ihrem Team, schneller zu arbeiten und bessere Entscheidungen zu treffen. Ihre Marke erhält ein einheitliches Erscheinungsbild, das Ihre Botschaft weithin verbreitet. So ist Ihre Marke überall leicht zu erkennen.
Konsequentes Handeln wirkt Wunder. Studien von McKinsey zeigen, dass gutes Design den Umsatz um 10–20 % steigern kann. Marken wie Apple und Nike bleiben dank ihrer visuellen Gestaltung im Gedächtnis. Ein gut durchdachtes System spart Geld und erleichtert die digitale Arbeit.
Alles sollte an einem Ort leicht zu finden und zu nutzen sein. Tools wie Figma oder Adobe Creative Cloud helfen dabei, alle auf dem gleichen Stand zu halten. So wächst Ihre Marke, ohne Ihren einzigartigen Stil zu verlieren. Sorgen Sie auch für einen einzigartigen Online-Auftritt. Spezielle Domainnamen finden Sie auf Brandtune.com.
Ihr Unternehmen braucht eine klare Sichtbarkeit. Ein visuelles Identitätssystem macht Ihren Markenplan zu einem nützlichen Werkzeug. Diese Tools umfassen Regeln, Beispiele und Ressourcen, die für einen reibungslosen Ablauf sorgen. Mit diesem Leitfaden arbeiten Teams schneller, schaffen bessere Ergebnisse und verleihen Ihrer Marke einen zielgerichteten Auftritt.
Visuelle Identität und Markenidentität sind unterschiedlich, aber miteinander verbunden. Bei der Markenidentität geht es um Ihre Mission, Ihre Werte und Ihre Ausdrucksweise. Visuelle Identität erweckt diese Ideen durch Farben, Logos, Bilder, Layouts und mehr zum Leben. Sie erleichtert jedem Content-Ersteller die korrekte Umsetzung.
Durch die Verwendung des gleichen visuellen Stils in allen Projekten wird Ihre Strategie real. Auf diese Weise erkennen die Leute Ihre Arbeit überall schnell wieder.
Durch Konsistenz bleiben Ihre Marken im Gedächtnis und vertrauen ihnen. Wenn Sie dieselben Farben und Logos immer wieder sehen, bleibt Ihre Marke im Gedächtnis haften. Denken Sie an das Rot von Coca-Cola oder das Grün von Spotify. Diese Farben sorgen dafür, dass Marken schnell auffallen.
Wenn Sie Ihre Designelemente beibehalten, werden Ihre Botschaften klarer. Dadurch wirkt Ihre Marke zuverlässiger. Mit der Zeit wird Ihre Marke einprägsamer und gewinnt das Vertrauen der Käufer.
Klarheit und Einheitlichkeit stärken Ihre Marke. Sie verbinden Anzeigen, Websites und alles, was Sie erstellen, und unterstreichen Ihren Stil. Anders, aber einheitlich zu sein, macht Ihre Marke unvergesslich und prägt sie den Kunden ein.
Ein solides visuelles Identitätssystem beschleunigt zudem die Arbeit. Wiederverwendbare Vorlagen sparen Zeit und beschleunigen die Markteinführung. Verfolgen Sie verschiedene Arten der Markenbekanntheit, wie oft nach Ihnen gesucht wird und wie gut Sie Ihren Markenplan einhalten, um den Erfolg zu messen.
Ihre visuelle Identität sollte ein einheitliches System sein. Es ist wichtig, alles aufeinander abzustimmen, von Ihrem Logo und Ihren Farben bis hin zu Ihrem Motion Design. So erkennen die Menschen Ihr Unternehmen sofort.
Legen Sie Regeln für die Verwendung verschiedener Logo-Versionen fest. Dazu gehören Größen und die Darstellung auf verschiedenen Hintergründen. Erstellen Sie außerdem Richtlinien für die gemeinsame Verwendung von Logos, um deren Verständlichkeit zu gewährleisten.
Wählen Sie bis zu drei Hauptfarben und fügen Sie weitere für Akzente und Hinweise hinzu. Zeigen Sie, wie diese Farben verwendet werden und listen Sie die genauen Farbtöne auf. Stellen Sie sicher, dass Ihre Farben sowohl im Druck als auch online funktionieren.
Wählen Sie Schriftarten, die den Stil Ihrer Marke widerspiegeln. Definieren Sie deren Verwendung für verschiedene Inhaltstypen. Stellen Sie durch detaillierte Richtlinien sicher, dass Ihr Text überall gut aussieht.
Bleiben Sie bei einem einheitlichen Stil für Ihre Symbole und Illustrationen. Legen Sie Regeln für deren Gestaltung und Verwendung fest. So bleiben Ihre visuellen Elemente konsistent und aussagekräftig.
Geben Sie an, wie Fotos aussehen und wirken sollen. Leiten Sie die Auswahl von Motiven und Einstellungen. Passen Sie die Foto-Stile an Ihre Marke an, um einen einheitlichen Look zu erzielen.
Erstellen Sie Richtlinien für Animationen, die zu Ihrer Marke passen. Geben Sie an, wie lange sie dauern und wie sie sich verhalten sollen. Dokumentieren Sie interaktive Elemente sorgfältig, um die Stimme Ihrer Marke zu vermitteln.
Beginnen Sie mit dem schrittweisen Aufbau Ihrer visuellen Identität: Zuerst kommen Prinzipien, dann Design-Token , Komponenten, Muster und Vorlagen. Prinzipien leiten das System und sorgen dafür, dass alles klar und deutlich erkennbar ist. Token repräsentieren die Grundlagen wie Farben und Schriftarten. Komponenten wie Schaltflächen verwenden diese Token.
Muster und Vorlagen fügen alles zusammen. Sie helfen beim schnellen Erstellen von Formularen und Webseiten. Diese Methode reduziert Fehler und beschleunigt Ihre Arbeit.
Design-Token sollten überall funktionieren und aussagekräftige Namen haben, z. B. Farbe.Marke.Primär. Verwenden Sie Tools, um die Token in Ihren Designs auf dem neuesten Stand zu halten. Stellen Sie sicher, dass Sie Designs für alle Benutzer bereitstellen und helle und dunkle Modi hinzufügen.
Wenn Sie ein Token aktualisieren, wird alles ohne zusätzlichen Aufwand angepasst. So bleiben Ihre Designs auf allen Plattformen konsistent.
Bewahren Sie alle Ihre Markeninhalte an einem Ort auf und legen Sie fest, wer sie verwenden darf. Dazu gehören Logos, Schriftarten und Videos. Fügen Sie ein Starter-Kit mit einem Markenleitfaden und Vorlagen hinzu. So können neue Mitarbeiter ganz einfach mit Ihrer Marke arbeiten.
Arbeiten Sie unternehmensweit mit Teams zusammen, um das System zu nutzen. Stellen Sie Ingenieuren eine Bibliothek zur Verfügung, die zu Ihren Design-Tools passt. Das hilft, Fehler zu vermeiden und erleichtert das Testen.
Überprüfen Sie Ihr System vierteljährlich, um es aktuell zu halten. Aktualisieren Sie Token, entfernen Sie alte Elemente und protokollieren Sie Änderungen. Führen Sie eine Liste mit den gewünschten Ergänzungen. Teilen Sie Updates auf einer benutzerfreundlichen Website. So bleibt Ihre Marke überall stark und einheitlich.
Ihre visuelle Identität glänzt, wenn alles gut durchdacht ist. Richten Sie Ihr Design nach Prinzipien aus, die Ihre Marke leicht wiedererkennbar machen. Achten Sie auf Entscheidungen, die Ihr Team immer wieder verwenden kann. So stellen Sie sicher, dass Ihre Marke überall gleich aussieht, ohne an Charakter zu verlieren.
Konzentrieren Sie sich auf das Wesentliche. Wählen Sie nur wenige Schriftarten und Farben, um Ihre Botschaft klar zu vermitteln. Nutzen Sie Kontraste, um den Text zu strukturieren und ihn bei jedem Licht gut lesbar zu machen. Prüfen Sie vor der Entscheidung immer, wie Ihre Marke auf kleinen Bildschirmen und verschiedenen Materialien aussieht.
Formulieren Sie kurze und klare Sätze. Lassen Sie ausreichend Platz um die Sätze herum. Achten Sie darauf, dass die Symbole mit 16–24 Pixeln leicht verständlich sind. Wählen Sie im Zweifelsfall einfache Formen und klare Linien. So fällt Ihre Botschaft in jeder Situation auf.
Gestalten Sie Ihr Design flexibel – von kleinen Symbolen bis hin zu riesigen Bannern. Bieten Sie verschiedene Logo-Versionen für unterschiedliche Größen an. Verwenden Sie Vektordateien für die Originale und legen Sie Grenzwerte für die kleinsten Größen von Steuerelementen und Symbolen fest. So bleibt Ihr Branding konsistent.
Erklären Sie, wie Sie Bilder zuschneiden und Designs für verschiedene Zwecke anpassen. Dieser Ansatz hilft Ihrer Marke, flexibel zu bleiben. Er funktioniert für Websites, mobile Apps, Verpackungen und Events, ohne dass Sie bei Null anfangen müssen.
Befolgen Sie die Regeln zur Barrierefreiheit, um mehr Menschen zu erreichen. Halten Sie sich an die WCAG-Regeln für Textkontrast: 4,5:1 für normalen Text und 3:1 für großen Text und Schaltflächen. Stellen Sie außerdem sicher, dass Sie Optionen für Benutzer bereitstellen, die Animationen als Herausforderung empfinden.
Geben Sie Richtlinien für alternativen Text an und verwenden Sie Farben, die jeder gut erkennen kann. Diese Schritte machen Ihre Marke verständlicher und vertrauenswürdiger, auch für Benutzer mit unterschiedlichen Bedürfnissen.
Verwenden Sie Layoutraster , die sich an jede Größe anpassen. Beginnen Sie mit einem Basisabstand von 4 oder 8 Pixeln. Richten Sie Elemente mithilfe von Spalten aus, die auf verschiedene Bildschirme passen. Legen Sie Regeln für Ränder und Ausrichtung fest, damit alles problemlos einrastet.
Halten Sie sich bei der Textanordnung in Ihren Designs an ein Grundlinienraster. Ein gleichmäßiger Rhythmus macht Ihre Botschaft klarer, stärkt Ihr Design und hilft dabei, Prinzipien in Gewohnheiten zu verwandeln.
Ihre visuelle Identität sollte flexibel sein, ohne zu brechen. Setzen Sie auf Geschwindigkeit und Skalierbarkeit, behalten Sie aber dennoch einen erkennbaren Kern. Nutzen Sie eine modulare Designsprache , um die Flexibilität Ihrer Marke und gleichzeitig das Erscheinungsbild mit klaren Design-Leitplanken und praktischen zur Markenkonsistenz .
Teilen Sie das System in Module auf: Farbthemen, Komponentenzustände, Layoutmuster und Inhaltsblöcke. Definieren Sie, wie jedes Modul in das nächste integriert wird, damit Ihr Team sich an neue Kanäle anpassen kann, ohne den Stil neu erfinden zu müssen.
Definieren Sie die Montagelogik: Welche Farbthemen passen zu welchen Typografierollen, wie speisen Abstands-Token Layoutmuster und wie stapeln sich Inhaltsblöcke auf Mobilgeräten? Diese Struktur erhöht die Markenflexibilität und sorgt gleichzeitig für schnelle und wiederholbare Entscheidungen.
Verwenden Sie Variationsrichtlinien , die reale Fälle zeigen. Demonstrieren Sie den korrekten Freiraum des Logos im Vergleich zu einer komprimierten Marke. Zeigen Sie akzeptable Farbtöne neben markenfremden Farbtönen. Präsentieren Sie genehmigte Fotobearbeitungen neben Filtern, die den Ton verändern.
Detaillierte Symbolverwendung: einheitliche Strichstärken und -größen statt ungleicher Konturen. Fügen Sie nebeneinander liegende Grafiken und Code-Snippets für Schaltflächen, Schatten und Motion Easing ein. Diese zur Markenkonsistenz erleichtern Entscheidungen und vermeiden Rätselraten.
Fördern Sie Pilotprojekte innerhalb der Design-Leitplanken . Definieren Sie, was variieren kann – Illustrationsmotive, Fotografie-Szenarien, Akzentfarben für Kampagnen – und was unverändert bleibt – Logo-Proportionen, die Kernpalette und Schriftrollen. Diese Balance hält Ideen frisch und vertraut.
Legen Sie einen Genehmigungspfad für Testversionen mit klaren Kriterien fest: Zielgruppeneignung, Usability-Scores, Produktionstauglichkeit und Markenwirkung. Integrieren Sie erfolgreiche Tests in das System und aktualisieren Sie die modulare Designsprache , damit zukünftige Teams mit Zuversicht weiterarbeiten können.
Wenn alle dasselbe Handbuch verwenden, wächst Ihr Unternehmen schneller. Markenrichtlinien helfen dabei, kreative Ideen in Routinearbeit umzusetzen. Sie erklären, wie Sie Ihre visuelle Identität nutzen und wie Teams sie umsetzen sollten. Stellen Sie sich Markenrichtlinien als dynamisches System vor, unterstützt durch Regeln, Verwaltungstools und regelmäßige Updates. Sie sollen klar, umsetzbar und einfach zu bedienen sein.
Beginnen Sie mit einer kurzen Zusammenfassung des Zwecks und der Position Ihrer Marke. Fügen Sie einen Abschnitt zum Tonfall mit Beispielen von Apple, Nike oder Adobe hinzu, um Klarheit und Effektivität zu gewährleisten. Beschreiben Sie detailliert die Verwendung von Logos, den erforderlichen Leerraum, Sperren, Farbschemata, die Festlegung von Schriftarten, Regeln für Bilder, die Gestaltung von Symbolen, die Einbindung von Bewegung, das Layout und die Barrierefreiheit.
Erklären Sie, wie diese für Websites, Apps, soziale Medien, Drucksachen, Verpackungen und Präsentationen angepasst werden können. Fügen Sie Checklisten und Anleitungen für diejenigen hinzu, die keine Design-Ausbildung haben, damit sie ihre Aufgaben optimal erledigen können. Halten Sie alle Richtlinien in einem Handbuch fest, das die Gebote und Verbote klar erklärt und durch Bilder unterstützt, die die richtigen und falschen Vorgehensweisen veranschaulichen.
Legen Sie alle wichtigen Logos, Dateien, Vorlagen und Anleitungen in einem zentralen Ordner an. Legen Sie klare Benennungsregeln, Dateiformate für Druck und Digital fest und geben Sie Details zu Eigentum und Rechten an. Verwenden Sie ein System zur Versionsverwaltung. So vermeiden Sie Verwirrung und stellen sicher, dass jeder die neuesten Dateien verwendet.
Stellen Sie ein einfaches Formular für die Anforderung neuer Materialien bereit und geben Sie an, wie lange die Anforderung dauert. Stellen Sie sicher, dass Ihr System zur kreativen Arbeitsweise Ihres Teams passt. Stellen Sie Tools und Vorlagen für Figma, Adobe Creative Cloud, Google Slides und PowerPoint bereit. Fügen Sie Farbleitfäden hinzu, um eine konsistente Produktion zu gewährleisten.
Benennen Sie Personen in Ihrem Marken- oder Designteam, die die Updates überwachen. Legen Sie fest, wer Änderungen an Logos, neuen Farben oder Vorlagen freigibt. Nutzen Sie Tools wie Jira oder Asana, um Projekte zu verfolgen und Updates zu teilen, damit jeder weiß, was neu oder anders ist. Dies ist der Schlüssel zur Verwaltung Ihrer Marke.
Überprüfen Sie Ihre Richtlinien vierteljährlich und informieren Sie Ihr Team durch Schulungen und Videos. Schaffen Sie einen Online-Bereich, in dem jeder Antworten auf der Grundlage des Markenhandbuchs findet. Mit definierten Rollen, aktueller Kontrolle und hilfreichem Support entwickelt sich Ihr Unternehmen weiter und schützt gleichzeitig Ihre Marke.
Die Reise Ihrer Marke sollte von Anfang bis Ende reibungslos verlaufen. Nutzen Sie kanalübergreifendes Branding, um jeden Schritt zu begleiten und Ihre Botschaft klar zu vermitteln. Halten Sie die Regeln einfach, damit die Teams sie schnell und unkompliziert anwenden können.
Ändern Sie Ihre Marken-Token in CSS-Variablen oder Plattform-Styles für ein einheitliches Erscheinungsbild. Legen Sie Richtlinien für Navigation, Schaltflächen, Formulare und mehr fest, damit alles optimal skaliert. Vergessen Sie nicht Responsive Design, den Dunkelmodus und den Umgang mit Datum und Geld.
Schreiben Sie Anleitungen für das Onboarding, kurze Texte und Fehlermeldungen im Stil Ihrer Marke. Bereiten Sie außerdem App-Store-Assets und Screenshots vor, die Ihr Design präsentieren. So bleibt Ihre Marke konsistent, auch wenn Ihr Team neue Funktionen hinzufügt.
Erstellen Sie editierbare Social-Media-Vorlagen für verschiedene Inhaltstypen. Achten Sie auf einheitliche Größe, Animation und Miniaturansichten. So wirken Videos in Feeds und Rastern einheitlich.
Entwerfen Sie einen Content-Plan, der Ihre Markenfarben optimal nutzt. Halten Sie verschiedene Sets für neue Produkteinführungen und saisonale Änderungen bereit. So bleibt Ihr Branding über alle Kanäle hinweg konsistent.
Passen Sie das Verpackungsdesign hinsichtlich Materialien und Oberflächen an Ihren Online-Look an. Achten Sie auf Farbstandards und umweltfreundliche Optionen Ihrer Lieferanten. Stellen Sie sicher, dass der gesamte Inhalt der Verpackung zu Ihrer Marke passt.
Gestalten Sie ein Unboxing, das sich anfühlt wie die Nutzung Ihrer App. Es stärkt Ihre Marke beim Wechsel vom Bildschirm zum Produkt. Es macht den Moment des Öffnens zu etwas Besonderem.
Bieten Sie Vorlagen für Folien, Vorschläge und Berichte an, die leicht zu lesen sind. Verwenden Sie Ihre Farben und Schriftarten in Diagrammen und Infografiken, um das Scannen zu erleichtern. Fügen Sie auch E-Mail-Signaturen und Dokumentencover mit Ihrem Markennamen hinzu.
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Beobachten Sie außerdem, wie viele Menschen online mit Ihrer Marke interagieren und darüber sprechen. Nutzen Sie Studien, um den Erfolg Ihrer Marketingkampagnen zu ermitteln. Prüfen Sie außerdem, ob Ihre Online-Oberfläche benutzerfreundlich ist. Diese Schritte bieten Ihnen konkrete Möglichkeiten, Ihre Marke zu messen und zu verbessern.
Es ist wichtig, Ihre Maßnahmen mit den erzielten Ergebnissen zu verknüpfen. Überprüfen Sie, wie Sie Ihr Logo und andere Markenelemente auf allen Plattformen einsetzen. Nutzen Sie Tools oder führen Sie manuelle Kontrollen durch, um die Konsistenz sicherzustellen. Behalten Sie im Auge, wie gut diese Elemente Ihren Standards entsprechen. Prüfen Sie anschließend, wie sie zum Gesamterfolg Ihrer Marke beitragen.
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Dadurch wird das Erscheinungsbild Ihrer Marke verbessert und die Verwaltung vereinfacht. Dadurch wird Ihre Marke mit der Zeit stärker und erkennbarer.
Starten Sie Ihre Markeneinführung schrittweise. Präsentieren Sie Ihrem Team zunächst die Vision und die Tools vertraulich. Testen Sie die Strategie mit mehreren Teams, hören Sie sich Feedback an und verbessern Sie sie. Anschließend starten Sie die vollständige Einführung mit einem festen Datum. Nutzen Sie einen Zeitraum, in dem alte und neue Materialien gemeinsam genutzt werden. Das erleichtert den Wechsel. Versenden Sie außerdem ein Launch-Kit. Es sollte eine Website mit Richtlinien, Materialien, Vorlagen und Nachrichten für Partner enthalten.
Schulungen helfen den Mitarbeitern, die Marke zu akzeptieren. Führen Sie kurze Workshops für Marketing-, Produkt- und Vertriebsteams durch. Konzentrieren Sie sich darauf, wie und wann die Marke eingesetzt wird. Bieten Sie kurze Videos, Sprechstunden und Support über Slack oder Microsoft Teams an. Loben Sie Teams, die die Marke richtig einsetzen. Das motiviert alle. Stellen Sie außerdem eine Gruppe von Markenbotschaftern zusammen. Diese können Fragen schnell beantworten und zeigen, wie man die Dinge richtig macht.
Kümmern Sie sich sofort um das System. Nutzen Sie ein Formular für Änderungswünsche. Wählen Sie die zu aktualisierenden Elemente nach Wichtigkeit und Aufwand aus. Führen Sie ein für alle sichtbares Protokoll. Es zeigt Änderungen und Gründe an. Planen Sie, alte Materialien rechtzeitig abzuschaffen. Überprüfen Sie Ihre Strategie jährlich. So bleibt Ihre Marke aktuell und passt sich Ihren Zielen und Marktveränderungen an.
Folgen Sie einem regelmäßigen Plan: Planen, trainieren, verbessern. Ein guter Rollout-Plan, intensives Training und konsequente Pflege führen zu nachhaltigen Veränderungen und echtem Markennutzen. Heben Sie Ihre Marke mit einer besonderen Adresse hervor. Tolle Markendomains finden Sie auf Brandtune.com.