Richtlinien für den Tonfall: Schreiben Sie konsistent

Meistern Sie die Botschaft Ihrer Marke mit unseren Tone of Voice-Richtlinien. Sorgen Sie für Klarheit und Konsistenz in jeder Kommunikation. Weitere Informationen finden Sie auf Brandtune.com.

Richtlinien für den Tonfall: Schreiben Sie konsistent

Ihr Unternehmen braucht eine klare Kommunikation. Tone-of-Voice-Richtlinien machen Pläne zu alltäglichen Worten. So zeugt jede Zeile von Wert, Können und Vertrauen. Eine spezifische Markenstimme prägt die Wahrnehmung Ihrer Marke. Sie hilft Ihnen außerdem, beim Posten schnelle Entscheidungen zu treffen.

Ein Sprachguide wirkt Wunder. Er bringt Teams zusammen und beschleunigt die Arbeit. Er stellt sicher, dass die Botschaft Ihrer Marke überall gleich bleibt. Auf Ihrer Website, in E-Mails, sozialen Medien, auf Verkaufsunterlagen und auf der Produkt-Benutzeroberfläche. Gute Regeln für die Markenkommunikation verhindern, dass Botschaften verwechselt werden, sorgen dafür, dass sich die Leute an Sie erinnern und schaffen Vertrauen, wann immer sie Sie sehen oder von Ihnen hören.

Dieser Ansatz funktioniert wirklich. Schauen Sie sich Apple, Basecamp, Mailchimp und Slack an. Eine klare Persönlichkeit und ein einheitlicher Ton schaffen Loyalität. Eine einzigartige Stimme hilft Kunden, die Vorteile schnell zu erkennen und Ihnen mehr als einmal das Vertrauen zu schenken, sich für Sie zu entscheiden.

Hier erhalten Sie einen soliden Plan. So legen Sie Ihre Markenstimme , Kernideen, Schreibregeln fest, erfahren, wie Sie sie an verschiedene Orte anpassen, wie Sie sie vermitteln, wie Sie ihre Wirksamkeit überprüfen und erhalten sofort einsatzbereite Vorlagen. Diese Tone-of-Voice-Richtlinien untermauern Ihre Marktposition, Ihr Angebot und Ihre Geschichten. So können Sie wachsen, ohne Ihre Botschaft zu verlieren.

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Warum ein einheitlicher Tonfall für Markenvertrauen und Markenbekanntheit wichtig ist

Ihr Tonfall ist das Sprachmuster Ihres Unternehmens. Er signalisiert Zuverlässigkeit, wenn er sich nicht ändert. Das steigert das Vertrauen und die Wiedererkennung Ihrer Marke, wenn Sie wachsen.

Wie Konsistenz die Erinnerung über alle Kanäle hinweg steigert

Konsistenz ist wie ein Sprachlogo. Mailchimp und Basecamp helfen den Menschen, sich an Ihre Marke zu erinnern. Auch wenn sich die Bilder ändern. Wiederholende Formulierungen und ein klares Layout sorgen für eine reibungslose Kommunikation auf verschiedenen Plattformen.

Wenn Besucher Ihre Website aufrufen, Ihre E-Mails lesen und Ihre Produktdetails aufrufen, wissen sie sofort, dass Sie es sind. Sie erkennen Ihre Marke schneller und haben weniger Zweifel.

Verringerung von Verwirrung und Nachrichtendrift

Ohne einen klaren Plan können Teams Botschaften verwechseln. Ein solider Voice Guide mit Regeln, passenden Wörtern und Beispielen für verschiedene Orte hilft, dies zu vermeiden. Das spart Zeit für Korrekturen und sorgt für eine klare Markenbotschaft.

Wenn alle Ihre Botschaften den gleichen Ton verfolgen, bleiben sie konsistent. Sie vermeiden widersprüchliche Versprechungen und erhalten das Vertrauen der Menschen in Ihre Marke – und das alles bei gleichzeitig schnellerer Arbeit.

Abstimmung interner Teams und externer Wahrnehmungen

Klare Richtlinien für Ihren Ton verbinden Pläne mit Aktionen. Marketing-, Produkt-, Vertriebs- und Supportteams kommunizieren alle die gleichen Botschaften. So sehen Kunden eine Marke, die immer gleich wirkt.

Diese Konsistenz führt dazu, dass die Menschen stärker involviert sind und schneller Entscheidungen treffen. Vertraute Sprechweisen leiten potenzielle Kunden und steigern die Wiedererkennung und Erinnerung an Ihre Marke in jedem Moment.

Richtlinien für den Tonfall

Ihr Unternehmen wächst schneller, wenn Sie selbstbewusst auftreten. Verwenden Sie ein Tonkonzept , das tägliche Texte mit dem großen Plan verbindet. Teams agieren schnell und sicher, wenn Sie Sprachregeln mit einem einfachen Nachrichtenplan abgleichen.

Die Stimme definieren: Persönlichkeit, Werte und Einstellung

Beginnen Sie damit, die Persönlichkeit Ihrer Marke basierend auf Ihrer Marktposition zu definieren. Wählen Sie drei bis fünf Eigenschaften aus, die für die meisten Marken klar, hilfreich, kompetent und menschlich sind. Verknüpfen Sie diese Eigenschaften mit Aktionen in Überschriften, Haupttexten und kürzeren Texten.

Seien Sie klar: Verwenden Sie einfache Sätze, klare Worte und vermeiden Sie schwierige Begriffe. Seien Sie hilfsbereit: Geben Sie Hinweise und Anweisungen, was als Nächstes zu tun ist. Zeigen Sie, dass Sie ein Experte sind: Verwenden Sie solide Beweise und präzise Worte. Seien Sie menschlich: Verwenden Sie einfache Worte und einen freundlichen Ton. Schreiben Sie diese Maßnahmen in Ihren Tonplan, damit mehr Menschen sie nutzen können.

Stimme von Stil und Format unterscheiden

Bei der Stimme geht es darum, was Sie sagen und welches Gefühl Sie damit vermitteln. Beim Stil geht es um Schreibregeln wie Grammatik und Abstand. Das Format bestimmt, wohin Ihre Nachricht gesendet wird: in Blogs, E-Mails oder Apps.

Halten Sie diese Dinge in Ihrem Handbuch getrennt. Sprachregeln sollten immer gelten. Stil und Format können sich jedoch je nach Ort ändern, ohne dass Ihr Hauptnachrichtenplan darunter leidet.

Erstellen eines Tonspektrums für verschiedene Kontexte

Legen Sie einen Tonumfang fest, damit die Teams wissen, wie sie sich anpassen können, ohne vom Kurs abzukommen. Seien Sie bei Neueinführungen lebhafter. Bleiben Sie bei der Problembehebung ruhig, klar und unterstützend.

Verwenden Sie im Vertrieb einen problemlösenden Ton mit klaren Vorteilen. Begrüßen Sie neue Benutzer freundlich und führen Sie sie Schritt für Schritt. Dieser Tonumfang hilft, Verwirrung zu vermeiden und die Persönlichkeit Ihrer Marke überall gleich zu halten.

Do's und Don'ts mit Beispielen dokumentieren

Machen Sie Ihre Gebote und Verbote leicht auffindbar und verständlich und verknüpfen Sie sie mit Ihren Hauptpunkten. Sagen Sie: „Starten Sie Ihre kostenlose Testversion. Sehen Sie sich schnell die wichtigsten Funktionen an.“ Sagen Sie nicht: „Erleben Sie die beste Lösungssuite.“

Fügen Sie Beispiele für Titel, CTAs, Fehlermeldungen, Update-Hinweise, E-Mails und Social-Media-Beiträge hinzu. Verwenden Sie in jedem Beispiel Ihre Sprachregeln und Ihren Tonplan, damit die Nachrichten unabhängig vom Verfasser gleich bleiben.

Grundpfeiler einer starken Markenstimme

Verwandeln Sie verstreute Ideen mit den Grundpfeilern Ihrer Markenstimme . Verwenden Sie einfache Worte und achten Sie stets auf eine klare Ausdrucksweise. Stellen Sie außerdem sicher, dass Ihre Botschaft überall gleich ist. Zeigen Sie eine einzigartige Markenpersönlichkeit . Ihr Text sollte den Menschen das nötige Selbstvertrauen geben, um aktiv zu werden.

Klarheit: einfache Sprache und zielgerichtete Struktur

Verwenden Sie kurze Sätze und eine aktive Form. Wählen Sie konkrete Substantive und starke Verben. Achten Sie auf eine klare Seitenstruktur. Beginnen Sie mit einer Überschrift, gefolgt von einer Unterüberschrift, gefolgt von leicht lesbaren Aufzählungspunkten und enden Sie mit einem kurzen Handlungsaufruf.

Vermeiden Sie komplexe Wörter und beschreiben Sie stattdessen das Ergebnis. Schreiben Sie beispielsweise „Sparen Sie 3 Stunden pro Woche“ statt „Optimieren Sie Arbeitsabläufe“. Das macht Ihren Text klarer, Ihre Sprache einfach und hält Ihre Versprechen ein.

Konsistenz: wiederholbare Muster und Hinweise

Verwenden Sie Hinweise, denen Ihre Leser vertrauen. Verwenden Sie Standard-Calls zum Handeln wie „Jetzt starten“, „Preise ansehen“ und „Demo buchen“. Bleiben Sie bei den gleichen Produktnamen und wiederholen Sie Formulierungen, die Ihren Standpunkt verdeutlichen.

Sprechen Sie „Sie“ immer im Präsens an. Achten Sie auf einen einheitlichen Satzrhythmus und eine konsistente Absatzlänge. So sind Ihre Botschaften sofort erkennbar und schaffen schnell Vertrauen.

Charakter: authentische Eigenschaften und Wortschatz

Wählen Sie einen Ton, der sowohl maßvoll als auch selbstbewusst wirkt. Wenn Sie die Stile von Creator und Sage kombinieren, verwenden Sie Verben wie „bauen“, „gestalten“, „gestalten“, „lernen“, „validieren“, „iterieren“ und „skalieren“. Vermeiden Sie übertriebene Behauptungen; Konkretheit beweist den wahren Charakter Ihrer Marke.

Bleiben Sie bei einer bestimmten Wortgruppe. Je häufiger Sie diese Begriffe verwenden, desto klarer wird Ihre Botschaft. Dadurch wird Ihre Markenstimme mit der Zeit stärker.

Sorgfalt: Empathie und Nützlichkeit für das Publikum

Schreiben Sie Texte, die Fragen beantworten und Ihrem Publikum die Arbeit erleichtern. Bieten Sie stets Kontext, die Vorteile und die nächsten Schritte an. Fügen Sie kurze Texte ein, die Sicherheit vermitteln, z. B. Hinweise zum Fortschritt, Tipps bei Fehlern und einfache Hilfetexte.

Unterstützen Sie Menschen bei Entscheidungen mit einfacher Sprache und hilfreichen Ratschlägen. Wenn sich Menschen unterstützt fühlen, verstehen sie Ihre konsistenten Botschaften eher. Dadurch wirkt Ihre Marke menschlich und zuverlässig.

Praktische Schritte zum Erstellen Ihres Voice Guide

Ein Sprachführer verwandelt unordentliche Notizen in klare Anweisungen. Erstellen Sie zunächst einen Plan. Überprüfen Sie anschließend vorhandene Inhalte, verstehen Sie die Erwartungen der Zielgruppe, legen Sie Ihren Kommunikationsstil fest und führen Sie eine Liste mit bevorzugten Formulierungen. Halten Sie Ihre Markenregeln und Schreibstandards stets bereit.

Prüfen Sie den aktuellen Inhalt auf Tonsignale

Überprüfen Sie Ihre Hauptwebseite, Preisinformationen, Willkommens-E-Mails, Verkaufsmaterialien, das Hilfecenter, Anzeigen und Social Media. Kennzeichnen Sie alle Elemente als klar oder verwirrend, freundlich oder unfreundlich, sachlich oder übertrieben. Nutzen Sie Daten, um zu sehen, was gut funktioniert. Sehen Sie sich die Nachrichten des Kundensupports an, um zu sehen, wie sich der Ton darauf auswirkt.

Behalten Sie gemeinsame Themen im Auge. Notieren Sie sich Formulierungen, die Vertrauen schaffen, solche, die verwirren, und Formate, die die Auswahl erleichtern. So wissen Sie, wo Sie anfangen.

Identifizieren Sie die Bedürfnisse und Erwartungen des Publikums

Sammeln Sie Informationen aus Kundengesprächen, CRM-Notizen, Support-Chats und Bewertungen auf G2 und Trustpilot. Verstehen Sie die Bedürfnisse in verschiedenen Phasen: beim Suchen von Informationen, beim Vergleichen von Optionen, beim Erlernen der Verwendung und bei der weiteren Verwendung Ihres Produkts.

Fassen Sie häufige Fragen, Knackpunkte und glaubwürdige Versprechen zusammen. Passen Sie diese Erkenntnisse an Ihren Markenstil an. So erfüllen Sie die Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe und bewahren gleichzeitig Ihre einzigartige Stimme.

Erstellen Sie Sprachprinzipien und Beispieltexte

Verwandeln Sie identifizierte Merkmale in Richtlinien mit Regeln und Beispielen. Zeigen Sie Beispiele für Titel, Haupttext, Handlungsaufforderung und Kurznachrichten. Zeigen Sie den Wechsel von unklaren zu klaren Formulierungen.

Legen Sie einen Tonumfang für verschiedene Situationen fest: Neuigkeiten, Entschuldigungen, technische Neuigkeiten und Erneuerungen. Erklären Sie, wann Sie formeller, freundlicher oder ausführlicher sein sollten. Dies hilft Autoren, diese schnell zu verwenden.

Erstellen Sie eine Referenzbibliothek mit genehmigten Phrasen

Stellen Sie eine Bibliothek mit Begriffen, Produktnamen, Überschriften, Handlungsaufforderungen, Kernbotschaften, Standardbeschreibungen und Kurzpräsentationen zusammen. Listen Sie Wörter auf, die Sie vermeiden sollten, und bieten Sie bessere Alternativen an, um Ihre Sprache auf Kurs zu halten.

Speichern Sie diese Sammlung in Notion, Confluence oder Google Drive und stellen Sie sicher, dass sie leicht zu durchsuchen und zu aktualisieren ist. Passen Sie sie an, wenn Sie durch Inhaltsüberprüfungen und Zielgruppenforschung . So bleibt Ihr Leitfaden auch beim Wachstum Ihrer Marke nützlich.

Ton über alle Kanäle hinweg anpassen, ohne an Konsistenz zu verlieren

Ihre Marke wächst, wenn Ihre Multi-Channel-Stimme einheitlich und dennoch flexibel wirkt. Legen Sie klare Regeln für die Kanalanpassung . Stellen Sie sicher, dass jeder Kontaktpunkt nach Ihrem Unternehmen klingt. Behalten Sie das gleiche Vokabular bei, ordnen Sie Absichten dem Kontext zu und richten Sie die Struktur an den Zielen der Benutzer aus.

Website und Landingpages: Klarheit geht vor

Beginnen Sie mit Ergebnissen und Beweisen. Gestalten Sie den Website-Text so, dass er Vorteile, einfaches Überfliegen und klare Handlungsaufforderungen in den Vordergrund stellt. Integrieren Sie Vertrauenssignale von Marken wie Google, Adobe oder Shopify an Entscheidungspunkten. Gestalten Sie den Inhalt auf den ersten Blick klar, damit der Wert sofort erkennbar ist.

Vermeiden Sie verwirrende Formulierungen. Schreiben Sie kurze Sätze, verwenden Sie aussagekräftige Verben und eine logische Reihenfolge. Verwenden Sie auf verschiedenen Seiten dieselben CTA-Beschriftungen, damit sich die Nutzer an den Kanal erinnern und sich darauf einstellen können.

E-Mail- und Lifecycle-Messaging: Beziehungston

Verwenden Sie in E-Mails einen freundlichen, menschlichen Ton. Passen Sie den Ton an die verschiedenen Phasen an – Willkommen, Onboarding, Upgrade, Erneuerung. Verwenden Sie klare Betreffzeilen, einen prägnanten Text und einen einzigen CTA. Definieren Sie in der ersten Onboarding-Sitzung Erwartungen und teilen Sie einen einfachen Erfolg mit.

Zeigen Sie bei der Vertragsverlängerung, was bereits getan wurde, und schlagen Sie die nächsten Schritte vor. Gestalten Sie E-Mails so, dass sie auch auf Smartphones gut lesbar sind. Verwenden Sie ähnliche Formulierungen wie auf Ihrer Website, um die Multi-Channel-Stimme konsistent zu halten.

Social Media: Kürze mit Markencharakter

Gestalten Sie Social-Media-Beiträge kurz, präzise und hilfreich. Bleiben Sie Ihrem Stil und Ihrer Wortwahl treu, aber halten Sie sich an die Plattformnormen von LinkedIn, Instagram oder X. Nutzen Sie Threads oder Karussells, um tiefer zu gehen, ohne die Übersichtlichkeit zu verlieren. Kombinieren Sie klare Bildunterschriften mit Bildern, die Ihren Social-Media-Ton und Ihre Botschaft widerspiegeln.

Beschränken Sie die Hashtags auf ein Minimum und bleiben Sie konsistent. Verwenden Sie wichtige Phrasen aus Ihren Kampagnen, um die Kanalanpassung und das Einprägen in verschiedenen Feeds und Anzeigen zu erleichtern.

Produkt-UI und Mikrokopie: Anleitung und Sicherheit

Erstellen Sie UI-Mikrokopien , die Fehler vermeiden und Verwirrung reduzieren. Verwenden Sie aktionsorientierte Beschriftungen, kontextbezogene Eingabeaufforderungen und klare Bestätigungen. Bei Problemen erklären Sie das Problem und beheben es in einem Schritt.

Verwenden Sie kurze Formulare mit hilfreichem Text und geben Sie Informationen nach Bedarf an. Stellen Sie sicher, dass alles leicht zugänglich ist, mit klaren Schaltflächen, starken Kontrasten und aussagekräftigem Alternativtext. Passen Sie die Begriffe an den Ton Ihrer Website und E-Mail , um eine nahtlose Multi-Channel-Stimme innerhalb des Produkts zu gewährleisten.

Redaktionelle Standards, die Ihre Stimme stärken

Ihr Unternehmen gewinnt Vertrauen, wenn jedes Wort klaren Richtlinien entspricht. Erstellen Sie einen Styleguide , der Ihnen bei der Auswahl hilft und Bewertungen beschleunigt. So bleibt Ihre Marke einheitlich. Sorgen Sie dafür, dass die Regeln auch bei hohem Arbeitsaufkommen leicht verständlich und befolgbar sind.

Grammatik, Zeichensetzung und Groß-/Kleinschreibung

Wählen Sie ein Hauptreferenzwerk wie das AP Stylebook oder das Chicago Manual of Style und notieren Sie alle Änderungen. Beachten Sie klare Grammatikregeln: Aktiv, Präsens und kurze Sätze sind am besten. Wählen Sie für die Zeichensetzung das Oxford-Komma, intelligente Anführungszeichen und Halbgeviertstriche.

Legen Sie Regeln für die Groß- und Kleinschreibung fest: Verwenden Sie Großbuchstaben für Überschriften und Kleinbuchstaben für Unterüberschriften. Legen Sie Regeln für Zahlen, Daten und Einheiten fest. Verwenden Sie Abkürzungen, um menschlicher zu klingen. Seien Sie bei der Silbentrennung und Präfixen klar, damit Ihr Team sicher arbeiten kann.

Bevorzugte Wörter und verbotene Wörter

Erstellen Sie eine Liste mit anerkannten Wörtern, die zeigen, wer Sie sind. Dazu gehören Produktnamen und die Wörter, die Unternehmen wie Apple und Google verwenden. Wählen Sie alltägliche Wörter, die zu Ihrer Stimme passen, und vermeiden Sie Fachjargon, der die Leser verwirrt.

Identifizieren Sie Wörter, die Sie nicht verwenden sollten, und schlagen Sie bessere vor. Statt vager Behauptungen wie „Klassenbester“ sollten Sie solide Beweise liefern. Das macht Ihre Botschaft deutlich. Aktualisieren Sie diese Liste regelmäßig, damit die Autoren immer die richtigen Wörter verwenden.

Formatierungsmuster, die die Lesbarkeit unterstützen

Legen Sie Standards fest, um Inhalte leicht lesbar zu gestalten: Halten Sie Überschriften kurz und verwenden Sie Zwischenüberschriften. Halten Sie Absätze kurz und verwenden Sie Aufzählungslisten für Schritte. Wählen Sie beschreibende Linktexte und CTAs, die zum Handeln anregen.

Machen Sie Ihre Inhalte zugänglich: Legen Sie Kontraststandards fest und geben Sie Anweisungen für Alternativtexte. Verwenden Sie bildschirmleserfreundliche Beschriftungen. Verwenden Sie wiederverwendbare Formate für FAQs und Tabellen. Diese Schritte machen Ihren Leitfaden nützlich, um überall ein einheitliches Erlebnis zu bieten.

Schulungsteams, damit sie stets markenkonform schreiben

Ihr Unternehmen wächst, wenn jeder Autor die Regeln kennt. Markentraining ist entscheidend und kein zweitrangiges Thema. Gewöhnen Sie sich mit einfachen Tools und regelmäßiger Übung gute Gewohnheiten an. So wird markengerechtes Schreiben zur Selbstverständlichkeit.

Workshops und praktische Übungen

Führen Sie alle drei Monate Workshops durch, in denen Sie Ihre tatsächliche Arbeit nutzen. Führen Sie schnelle Übungen durch, z. B. Umschreiben zur besseren Übersichtlichkeit, Erstellen eines Social-Media-Beitrags und Verbessern der Mikrokopie für Checkout-Bildschirme. Nutzen Sie Ihre Voice Pillars, um jede Aufgabe zu überprüfen und die Qualität hoch zu halten.

Nehmen Sie diese Sitzungen auf Video auf und beobachten Sie, wie Sie sich verbessern. Zeigen Sie Ihre Arbeit vor und nach dem Training, um den Fortschritt zu verdeutlichen. Halten Sie die Übungen kurz und prägnant, damit sie Ihnen bei alltäglichen Aufgaben helfen.

Vorlagen, Checklisten und Überprüfungsworkflows

Stellen Sie Vorlagen für Landingpages, E-Mails, Release Notes, Studien und UI-Texte bereit. Fügen Sie Checklisten für den richtigen Ton, klares Schreiben, zu vermeidende Wörter und einfache Bedienung hinzu. Diese Tools erleichtern und beschleunigen die Arbeit.

Richten Sie ein Überprüfungssystem mit klaren Rollen wie Autor, Redakteur und Endprüfer ein. Legen Sie Zeitpläne fest, die der Häufigkeit Ihrer Beiträge entsprechen. Einfache Überprüfungen helfen Ihnen, schnell zu arbeiten und gleichzeitig die Qualität hoch zu halten.

Onboarding-Ressourcen für neue Mitwirkende

Erstellen Sie Starter-Kits, damit Neueinsteiger schnell lernen können: eine Anleitung zu Ihrer Stimme, Beispiele für gutes Schreiben, Stiltipps, eine Tonumfangstabelle und eine Wortliste . Fügen Sie einen Schnellkurs mit Tests und Beispielen hinzu, um schnell Fähigkeiten aufzubauen.

Stellen Sie im ersten Monat einen Mentor zur Verfügung und führen Sie frühzeitig drei Review-Sitzungen durch. Geben Sie detailliertes Feedback basierend auf Ihren Checklisten. Gutes Coaching hilft neuen Teammitgliedern, schnell zu zuverlässigen Autoren zu werden.

Messen und Aufrechterhalten der Tonkonsistenz

Ihre Markenstimme bleibt stark, wenn Sie sie gezielt messen. Nutzen Sie Kennzahlen zur Tonkonsistenz, um die Wirkung Ihrer Worte zu messen. Dies ist Teil der Markenführung . Definieren Sie, was „markenkonform“ bedeutet, und überprüfen Sie anschließend jedes Asset anhand dieses Standards. Erstellen Sie einfache Systeme, die Ihr Team schnell nutzen kann.

Qualitätssicherung mit Tonchecklisten

Überprüfen Sie die Qualität des Inhalts vor der Veröffentlichung. Konzentrieren Sie sich auf vier Hauptbereiche: Klarheit, Konsistenz, Charakter und Sorgfalt. Achten Sie auf die Verwendung der richtigen Formulierungen und nicht auf falsche Wörter. Überprüfen Sie die CTA-Ausrichtung und achten Sie auf klare Sprache und Alternativtext.

Markieren Sie jeden Überprüfungspunkt auf einem gemeinsamen Dashboard als bestanden oder nicht bestanden. Kennzeichnen Sie Trends nach Kanal und Format, um Probleme frühzeitig zu erkennen. Diese Kennzahlen zeigen Risiken deutlich auf und helfen bei der Festlegung von Prioritäten.

Inhaltsbewertung und Peer-Reviews

Bewerten Sie Inhalte für jeden Schlüsselbereich auf einer Skala von 1 bis 5. Bilden Sie den Durchschnitt der Bewertungen, um einen Maßstab zu erhalten, und achten Sie auf Änderungen. Wichtige Seiten müssen vor der endgültigen Freigabe einem Peer-Review unterzogen werden.

Halten Sie monatliche Sitzungen ab, um reale Inhaltsbeispiele zu betrachten. Erklären Sie Änderungen klar und deutlich, damit Sie lernen können. Diese Gewohnheit hilft Teams, gemeinsam die Markenführung

Kontinuierliche Verbesserung durch Publikumsfeedback

Sammeln Sie Erkenntnisse aus Analysen, Heatmaps, E-Mails, Tickets, Abwanderungsgründen und Bewertungen. Verknüpfen Sie diese mit Tonwertmetriken, um die Auswirkungen auf die Konvertierungen zu erkennen.

Aktualisieren Sie Ihre Richtlinien mit neuen Erkenntnissen, Einwänden oder Bedingungen. Überprüfen Sie Ihren Prozess vierteljährlich und optimieren Sie ihn jährlich. Mit der Zeit verbessert sich die Qualität Ihrer Inhalte, da sich Ihr System anpasst.

Beispiele und Vorlagen zur sofortigen Verwendung

Nutzen Sie dieses Toolkit für Ihre Markenstimme sofort. Beginnen Sie mit Vorlagen, die Ihre wichtigsten Merkmale zeigen. Verwenden Sie eine einfache Überschrift, einen klaren Text, einen direkten CTA und hilfreiche Mikrotexte. Beachten Sie, was zu tun ist und wann der Ton angepasst werden muss. So werden Botschaften konsistent und dennoch anpassungsfähig.

Erstellen Sie schnell mit Vorlagen für verschiedene Kanäle. Verwenden Sie für eine Landingpage eine ansprechende Überschrift, eine vertrauensbildende Unterüberschrift, drei Vorteile, Belege, einen Haupt-CTA und einen weiteren. Formulieren Sie in einer Nurture-E-Mail einen einprägsamen Betreff, erklären Sie das Problem, zeigen Sie den Mehrwert der Lösung auf, fügen Sie einen CTA ein und schließen Sie mit einem PS mit weiteren Informationen ab. Posten Sie in den sozialen Medien einen Mix: einen Teaser, Neuigkeiten, Kundengeschichten und Tipps – alles in Ihrem eigenen Stil. Erklären Sie bei Updates Änderungen, deren Bedeutung, Verwendung und wo Sie weitere Informationen finden. Bieten Sie für die Benutzeroberfläche Beispiele für Erfolge, Fehler, „noch nicht fertig“ und erste Schritte mit jeweils Anmerkungen zum Ton.

Legen Sie Ihren Autoren eine vertrauenswürdige Referenz an. Fügen Sie ausgewählte Formulierungen für Verkaufsargumente, eine Liste mit Handlungsaufforderungen, Produktnamen, Funktionswörtern und Titeln für unterstützende Themen hinzu. Erstellen Sie eine Liste mit No-Go-Wörtern und besseren Alternativen, um die Sprache einheitlich zu halten. Zeigen Sie Beispiele, was funktioniert und was nicht, um neue Mitarbeiter schnell einzuarbeiten.

Schließen Sie mit einer Checkliste ab: Überprüfen Sie, was Sie haben, holen Sie alle an Bord, veröffentlichen Sie die Richtlinien, schulen Sie das Team, fügen Sie Checklisten zu Ihrem Prozess hinzu und verbessern Sie ihn kontinuierlich. Halten Sie sich die Tonalitätsrichtlinien . Wählen Sie bei neuen Marken oder Umbenennungen frühzeitig einen starken Namen. Auffallende Domainnamen finden Sie auf Brandtune.com.

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