Entdecken Sie die wesentlichen Schritte des Namensgebungsprozesses, vom ersten Brainstorming bis zur Auswahl des perfekten Markennamens. Alles verfügbar auf Brandtune.com.
Ihre Marke braucht einen klaren Weg von der Idee bis zur Markteinführung. Dieser Leitfaden bietet eine Methode zur Namensfindung. Er beginnt mit einem detaillierten Briefing und endet mit der Wahl eines überzeugenden Markennamens. Sie befolgen Schritte, die Voreingenommenheit reduzieren, Kreativität und schnelle Entscheidungen fördern.
Zu Ihren Schritten gehören: Klären Sie Ihre Strategie und verfassen Sie ein detailliertes Briefing. Anschließend wandeln Sie das Briefing in Namensbereiche und Themen um. Sammeln Sie anschließend viele Namensideen und erstellen Sie eine Auswahlliste basierend auf Ihren Kriterien. Prüfen Sie die Namen auf Klang und kulturelle Anwendbarkeit. Nutzen Sie Tools zur Entscheidungsfindung, stimmen Sie sich mit Ihrem Team ab und wählen Sie einen endgültigen Namen mit einem Plan für dessen Einführung. Jeder Schritt ist Teil eines umfassenden Namensfindungsprozesses, den Sie für neue Projekte wiederverwenden können.
Gute Beispiele zeigen, wie es geht. Apples einfache Namen wie iPhone und AirPods fördern das Wachstum. Google findet mit Namen wie Chrome und Pixel die richtige Balance. Patagonia und Oatly zeigen, dass Ton und Ziel einer Marke nachhaltige Bedeutung schaffen können. Diese Beispiele helfen beim Aufbau einer Namensstrategie , die überall gut funktioniert und mit Ihrem Unternehmen wächst.
Mithilfe von Tools bleiben Ihre Namen immer erstklassig. Nutzen Sie Benennungsbereiche, Brainstorming-Methoden und Sprachtricks wie Metaphern. Sprachprüfungen stellen sicher, dass Ihre Namen eindeutig sind. Der intelligente Einsatz von KI hilft, neue Ideen einzubringen. So erstellen Sie eine Namensliste, die auf klugem Denken und nicht nur auf Vermutungen basiert.
Dies bringt klare Vorteile: schnellere Entscheidungen, bessere kreative Anleitung, einheitliche Regeln und Team-Einigkeit. Mit dieser Namensgebungsmethode finden Sie einen Namen, der zu Ihrer Marke passt, Ihre Zielgruppe anspricht und in der Praxis funktioniert. Wenn Sie bereit sind, selbstbewusst durchzustarten, finden Sie auf Brandtune.com tolle, markenfähige Domainnamen.
Ein Name zeigt sofort Ihren Wert. Ein guter Namensfindungsprozess stellt sicher, dass die Haltung und die zukünftigen Ziele Ihrer Marke klar sind. Er hilft Ihnen, Namen zu wählen, die wirklich zu Ihren Zielen passen. Bei diesem Ansatz konzentrieren Sie sich bei der Auswahl auf die Strategie, nicht nur auf das, was Ihnen gefällt.
Klare Schritte wie Briefing und Bewertung reduzieren Rätselraten. So müssen Teams nicht über Meinungen streiten oder sich zu sehr an Ideen festklammern. Sie können schnell handeln, sich auf die besten Optionen konzentrieren und müssen nichts wiederholen. Dieser Ansatz sorgt für einen reibungslosen Ablauf und gleichzeitig für Gründlichkeit.
Auch Namen brauchen ein starkes System. Ein solides Marken-Setup sorgt dafür, dass die Produkte auch bei Wachstum klar und einheitlich bleiben. Microsoft beispielsweise verwendet einheitliche Namen für Surface und Teams. Adobe gruppiert Photoshop und Lightroom intelligent in einem System. Die richtige Reihenfolge der Namen ist entscheidend, wenn Ihre Marke wächst.
Es ist wichtig, dass Teams gut zusammenarbeiten. Marketing, Produkt, Design und Führung sollten alle dieselben Standards verwenden. Das erleichtert Entscheidungen und Genehmigungen. Außerdem bleibt die kreative Vision geschärft. Alle sind sich einig, was einen Namen erfolgreich macht.
Klare Namen für Ihren Markt sind entscheidend. Ein sorgfältiger Prozess vermeidet verwirrende oder schwer auszusprechende Namen, die die Aufmerksamkeit der Kunden erschweren. Die Überprüfung von Bewertungen hilft dabei, Namen einprägsam, klar und eindeutig zu gestalten. Mit der Zeit helfen diese Daten, Ihre Namensstrategie zu optimieren und neue Produktnamen zu entwickeln.
Ein überzeugendes Namensgebungs-Briefing gibt die Richtung vor und beschleunigt Entscheidungen. Es hilft, Strategie, kreative Optionen und Teamerwartungen aufeinander abzustimmen. Halten Sie es einfach, umsetzbar und basierend auf Zielgruppen-Insights und Ihrem Positionierungs-Statement .
Beginnen Sie mit dem Zweck Ihrer Marke: Welche Veränderung möchten Sie bewirken? Tesla möchte die nachhaltige Energienutzung beschleunigen. Dies zeigt den Ehrgeiz und den modernen Ansatz des Unternehmens. Ihr Zweck gibt die kreative Richtung vor und prägt die Namensgebungskriterien .
Als Nächstes müssen Sie Ihre Zielgruppe verstehen. Berücksichtigen Sie Segmente, Aufgaben und Probleme. Nutzen Sie ICPs und psychografische Daten zur Optimierung. Ihre Erkenntnisse über die Zielgruppe sorgen dafür, dass der Name zum echten Gespräch passt.
Definieren Sie Ihr Positionierungsstatement klar und deutlich. Nennen Sie Ihre Kategorie, Ihre Besonderheiten und Ihre Vorteile. Slack empfiehlt lockere Team-Chats und einen entspannten Ton. Ihr Statement filtert Namen nach Passung, Neuheit und Erinnerung.
Wählen Sie einen klaren Tonfall : mutig, freundlich, hochwertig oder technisch. Patagonia wirkt authentisch und zielorientiert; Monzo wirkt modern und lebendig. Dieser Tonfall bestimmt die Klang- und Wortwahl.
Wählen Sie eine passende Markenpersönlichkeit: Creator, Explorer oder Sage. So vermeiden Sie Namen, die nicht zu Ihrem Markenversprechen passen. Außerdem bleibt das Storytelling plattformübergreifend konsistent.
Entscheiden Sie sich für einen Namensstil. Er kann beschreibend wie YouTube, suggestiv wie Spotify oder abstrakt wie Kodak sein. Auch lexikalische Anpassungen wie Fiverr oder Zusammensetzungen wie Salesforce funktionieren. Ihr Stil sollte zu Ihrer Positionierung und Ihren Wachstumsplänen passen.
Legen Sie frühzeitig Ihren Umfang fest. Benennen Sie ein Produkt, eine Hauptmarke oder Funktionen? Geben Sie an, ob Sie sich auf globale oder lokale Märkte konzentrieren und ob Sie online oder über mehrere Kanäle präsent sind.
Legen Sie klare Vorgaben für die Erstellung fest: 5–11 Zeichen für eine bessere Einprägsamkeit, begrenzte Silbenanzahl, einfache Rechtschreibung, Auswahl einer Domänenrichtung und Berücksichtigung von Zeichensätzen. Diese Regeln erleichtern den Designprozess.
Listen Sie Kriterien für die Namensbewertung auf: Einzigartigkeit, Relevanz, Einprägsamkeit, Aussprache, visuelle Attraktivität und Potenzial für Untermarken. Bestätigen Sie, was Sie liefern werden, einschließlich der Anzahl der Finalisten, der Begründung und der kreativen Bereiche für die Präsentation.
Jedes Unternehmen braucht einen klaren Weg von der Planung bis zur Suche nach marktreifen Namen. Dieser Teil liefert Erkenntnisse zu brauchbaren Strategien. Bleiben Sie mit klarem Fokus, kreativer Ausrichtung und konsequenter Einhaltung des Plans bei jedem Schritt stark.
Teilen Sie Ihre Strategie in drei bis sechs einzigartige Pfade ein. Für ein Fintech-Unternehmen bieten sich Pfade wie: Vertrauen & Sicherheit; Geschwindigkeit & Einfachheit; Empowerment & Kontrolle; Intelligenz & Einblick an. Betrachten Sie diese Pfade als Leitfaden. Jeder Leitfaden beschreibt das Versprechen, den Ton, die Wortmuster und Beispiele, die die Geschichte Ihrer Marke erzählen.
Schreiben Sie die Details auf. Erwähnen Sie, ob der Ton ruhig oder mutig sein soll, ob die Wörter eher technisch oder menschenfreundlich sind und welche Klänge Autorität oder Trost ausdrücken. So erkennen Autoren, was funktioniert und was nicht. So bleiben die Ideen fokussiert und gleichzeitig offen für Kreativität.
Erstellen Sie Ideenkarten für jeden Pfad. Verwenden Sie Metaphern wie Kompass, Brücke oder Funke. Fügen Sie Konzepte wie Hauptbuch oder Puls hinzu. Fügen Sie emotionale Hinweise hinzu, die zu Ihrer Botschaft passen. So werden Ihre Ideen vernetzt und neuartig.
Decken Sie verschiedene Bereiche ab, indem Sie semantische Felder . Listen Sie Wörter mit verwandter Bedeutung, Wortstämmen und Suffixen auf. Verwenden Sie lateinische oder griechische Wortstämme, um die Dinge verständlicher zu machen. Dieser Ansatz verhindert Wiederholungen und sorgt für vielfältige Story-Perspektiven. So wird die Botschaft Ihrer Marke auf allen Plattformen stärker.
Verknüpfen Sie jeden Pfad mit messbaren Zielen: beispielsweise als hochwertig, leicht zugänglich oder technisch versiert wahrgenommen zu werden. Legen Sie klare Kriterien fest, um sicherzustellen, dass nur die richtigen Ideen ausgewählt werden. Wenn ein Name zwar Geschwindigkeit suggeriert, aber Vertrauen verliert, ist er nicht der richtige.
Dokumentieren Sie die Gründe für Ihre Entscheidungen. Schreiben Sie auf, wie ein bestimmter Weg zum Erfolg Ihres Unternehmens und zu Ihren strategischen Zielen beitragen könnte. So entsteht ein Feedback-Zyklus, der die kreative Ausrichtung und einen konsistenten Weg von der Idee zur Umsetzung gewährleistet.
Übertreffen Sie das Erwartete und füllen Sie Ihre Seite mit Ideen. Gehen Sie bei der Namensgebung planvoll vor, sodass viele Optionen offen bleiben, Sie aber dennoch Ihre Ziele im Auge behalten. Überlegen Sie sich jetzt so viele Ideen wie möglich und wählen Sie später die besten aus. So bleibt Ihre Liste der Möglichkeiten spannend und neuartig.
Nutzen Sie kurze, zeitlich begrenzte Sitzungen allein und mit anderen. Brechen Sie mit Gewohnheiten durch SCAMPER, zufällige Ideen, erzwungene Verbindungen und analoges Denken. Streben Sie 200 bis 400 neue Namen pro Bereich an, um einzigartige Namen zu finden. Ändern Sie Ihre Brainstorming-Fragen, um die Dinge jedes Mal anders zu betrachten.
Verwenden Sie Metaphern, um Bedeutung zu erzeugen: Nike steht für Gewinnen; Amazon bietet endlose Möglichkeiten. Kombinieren Sie Ideen mit Kofferwörtern: Instagram kombiniert Instant und Telegram, um zu zeigen, was es ist und wofür es steht. Erstellen Sie einprägsame Namen mit Alliteration und Assonanz – wie PayPal oder Best Buy. Fügen Sie Teile wie Neo-, Omni- und -ify hinzu, aber nicht zu viele, um originell zu bleiben.
Machen Sie Namen in jeder Sprache deutlich. Wählen Sie leicht auszusprechende Laute und wechseln Sie Konsonanten und Vokale ab. Vermeiden Sie Lautgruppen, die schwer auszusprechen sind oder in einer anderen Sprache eine andere Bedeutung haben. Achten Sie auf einen flüssigen Rhythmus, der sowohl laut als auch auf dem Bildschirm gut rüberkommt.
Nutzen Sie KI-Tools, um weitere Wörter zu entdecken und clevere Variationen zu erstellen. Vergleichen Sie diese Ideen immer mit Ihrem Plan, bevor Sie sie übernehmen. Stellen Sie sicher, dass Sie erklären können, wie Sie auf die einzelnen Namen gekommen sind. Wählen Sie dann nach eigenem Ermessen die besten aus, kombinieren Sie sie und verbessern Sie sie.
Beginnen Sie mit einem klaren ersten Durchgang. Entfernen Sie Namen, die nicht zum Briefing passen. Dazu gehören auch harte Namen, zu beschreibende Namen und solche, die großen Marken wie Apple oder Nike ähneln. Dieser Schritt schränkt die Auswahl schnell ein.
Ordnen Sie die Namen anschließend in Gruppen wie funktional, evokativ usw. ein. Behalten Sie in jeder Gruppe nur 5–8 Namen, die hervorstechen. Diese Methode hilft, sich auf die besten Optionen zu konzentrieren.
Führen Sie anschließend eine dritte praktische Überprüfung durch. Achten Sie auf die Rechtschreibung, halten Sie die Namen kurz und prüfen Sie, ob sie leicht zu merken sind. Wählen Sie 15–25 Namen aus, die im Alltag gut funktionieren und Ihren Kriterien entsprechen.
Behalten Sie Ihren Fortschritt im Auge. Notieren Sie Details wie Länge, Ton und die Bedeutung des Namens auf einem Blatt. Schreiben Sie zu jedem Namen eine kurze Beschreibung seiner Geschichte und seiner Eignung. Dies erleichtert die Auswahl der besten Namen.
Beziehen Sie schließlich andere unvoreingenommen ein. Stimmen Sie ab, ohne Namen zu sehen, um Bevorzugung zu vermeiden. Lassen Sie diejenigen mit mehr Wissen stärker zu Wort kommen. Behalten Sie einige einzigartige Namen für eine spätere Betrachtung. Dieser Ansatz hilft, die besten Namen auszuwählen und gleichzeitig neue Ideen zu berücksichtigen.
Vergleichen Sie Ihre engere Auswahl nun mit Praxistests. Konzentrieren Sie sich darauf, wie der Name klingt und sich anfühlt. Stellen Sie sicher, dass er kulturell ankommt. Suchen Sie nach Namen, die klar, über Grenzen hinweg leicht zu tragen und in allen Interaktionen unkompliziert sind.
Versuchen Sie, den Namen schnell auszusprechen, wie bei einem Elevator Pitch. Nutzen Sie einen Telefontest und einen Gedächtnistest. Achten Sie auf einen einprägsamen Rhythmus in Ihrem Markennamen. Wie bei PayPal und TikTok können Ausgewogenheit und ein prägnanter Anfang hilfreich sein.
Streichen Sie schwer auszusprechende Passagen. Wählen Sie keine Schlussformeln, die beim schnellen Sprechen verschwinden. Nehmen Sie die Rede Ihres Teams auf. Hören Sie sie sich noch einmal an und achten Sie auf Fehler, die die Einprägsamkeit beeinträchtigen könnten.
Überprüfen Sie den Namen in den verschiedenen Sprachen Ihrer Zielgruppe. Achten Sie auf Slang oder negative Ausdrücke, die das Vertrauen schädigen könnten. Wissen Sie, was mit Ihrem Namen verbunden ist, um Ihr Image zu wahren.
Achten Sie auf Namen, die ähnlich klingen wie andere, insbesondere die von Wettbewerbern. Dies könnte zu Verwechslungen bei Verkäufen oder Online-Suchen führen. Erstellen Sie eine kurze Übersicht, um zu prüfen, ob der Name kulturell gut passt, bevor Sie sich entscheiden.
Vergleichen Sie Ihren Namen mit verschiedenen Schriftarten. Achten Sie darauf, dass ähnliche Buchstaben und Zahlen leicht zu unterscheiden sind. Prüfen Sie, ob er sowohl aus der Ferne als auch aus der Nähe deutlich zu erkennen ist.
Erstellen Sie Entwürfe für Logos und Verpackungsdesigns. Beginnen Sie mit einfachen Karos in Schwarzweiß. Verfeinern Sie diese, bis sie auf den ersten Blick gut zu erkennen sind und überall funktionieren.
Ihre Namensfindung braucht eine faire Bewertung, nicht nur Bauchgefühl. Verwenden Sie eine Scorecard und eine Entscheidungsmatrix . So können Sie Namen fair vergleichen. Außerdem zeigt es Ihrem Team, wie jede Entscheidung Ihre Strategie unterstützt.
Erstellen Sie eine Namens-Scorecard . Dabei sollten Faktoren wie Einzigartigkeit, Passgenauigkeit, Merkbarkeit, Aussprechbarkeit, Anschaubarkeit und Erweiterung berücksichtigt werden. Ordnen Sie die Bedeutung jedes Faktors Ihren Zielen zu. Bei einer Verbraucher-App sollte die Einprägsamkeit im Vordergrund stehen. Bei B2B-Software ist technisches Vertrauen entscheidend.
Bewerten Sie Namen auf einer Skala von 1 bis 5 und ermitteln Sie einen Durchschnittswert, der fair ist. Notieren Sie Ihre Bewertungen in einer Entscheidungsmatrix . Dies zeigt Muster und hilft, unfaire Präferenzen zu bekämpfen. So treffen Sie Entscheidungen auf der Grundlage von Fakten und nicht nur aufgrund Ihrer Vorlieben.
Überlegen Sie, wie der Name dazu beiträgt, die Geschichte Ihrer Marke zu erzählen. Kann er einen Slogan oder eine große Idee voranbringen? Prüfen Sie, ob Ihr Hauptname kleinere Namen oder neue Produkte unterstützen kann, ohne sie zu vermischen. Apple gelingt dies gut mit Produkten wie iPhone und iPad.
Fragen Sie sich, ob Ihr Name Bestand haben wird. Kann er mit neuen Trends mitwachsen und stark bleiben? Namen, die sich ändern können und dennoch Sinn ergeben, helfen Ihrer Marke, klar und stark zu bleiben.
Testen Sie Namen anhand von Beispielen: Website-Header, App-Namen, E-Mails und Social Media. Holen Sie sich erste Eindrücke und sehen Sie, ob sich die Leute an den Namen erinnern. Verwenden Sie Ihre Entscheidungsmatrix, um zu vergleichen, wie gut jeder Name passt.
Nennen Sie den Namen in Videos, Support-Gesprächen und Verkaufspräsentationen. Achten Sie darauf, dass er überall gut klingt. So kann Ihr Name an Bedeutung gewinnen, und Ihre Scorecard wird es zeigen.
Präsentieren Sie den Stakeholdern jede Namenswahl klar und deutlich. Verknüpfen Sie Strategie und Geschichte und listen Sie die positiven und negativen Aspekte auf. Nutzen Sie Formulare, um zielgerichtetes Feedback zu gewährleisten und zum Erreichen der Geschäftsziele beizutragen.
Führen Sie Workshops durch, um sicherzustellen, dass alle einverstanden sind. Legen Sie einen klaren Zeitpunkt für die Diskussion fest, geben Sie Regeln für die Bewertung vor und erstellen Sie eine für alle sichtbare Scorecard. Bitten Sie um klare, faktenbasierte Meinungen. Dies trägt zu vertrauenswürdigen Entscheidungen bei und verhindert, dass es nur um persönliche Ansichten geht.
Testen Sie Namen in realen Situationen, bevor Sie sich entscheiden. Nutzen Sie Webseiten, E-Mail-Titel oder Anzeigenentwürfe, um die Reaktion der Leute zu beobachten. Beobachten Sie, was ihnen im Gedächtnis bleibt und was ihnen gefällt. Nutzen Sie kurze Gespräche, um herauszufinden, warum ein Name funktioniert oder nicht.
Verwandeln Sie die Aussagen Ihrer Mitarbeiter in Zahlen und Beobachtungen, die Sie miteinander vergleichen können. Stellen Sie sicher, dass jedes Feedback Ihren Zielen entspricht. So verstehen alle, warum ein bestimmter Name am besten geeignet ist.
Behalten Sie den Überblick und schließen Sie den Prozess erfolgreich ab. Notieren Sie Kriterien, Nachweise und Auswahlmöglichkeiten in einem Leitfaden, den Sie wiederverwenden können. Notieren Sie, was erfolgreich war, was nicht und wie Sie sich beim nächsten Mal verbessern können.
Wählen Sie Ihren Namen sorgfältig. Wählen Sie den Namen, der in wichtigen Bereichen wie Story und Wachstumsfähigkeit am besten abschneidet. Beschreiben Sie die Gründe dafür in einem einseitigen Dokument. Dies erleichtert das Verständnis und ermöglicht die reibungslose Einführung Ihrer Marke.
Planen Sie die Einführung Ihres Namens. Erstellen Sie ein Logo, einen Styleguide und Botschaften, die die Stimme Ihrer Marke definieren. Aktualisieren Sie Ihre Website, Apps, E-Mails und mehr. Schreiben Sie eine Geschichte, die Ihre Anfänge, Ihr Angebot und Ihren Slogan verbindet. So wirkt Ihr Start wie ein natürlicher Schritt.
Bereiten Sie Ihr Team vor dem Launch vor. Bringen Sie ihnen bei, wie der Name ausgesprochen wird und welche Botschaften vermittelt werden sollen. Geben Sie ihnen Tools wie E-Mail-Vorlagen und Regeln zur Benennung zukünftiger Produkte. Planen Sie, wie Sie den Erfolg nach dem Launch messen. Führen Sie regelmäßige Kontrollen durch, um die Dinge zu verbessern.
Beenden Sie Ihre Kampagne mit einer detaillierten Planung. Stellen Sie sicher, dass Ihr Rollout-Plan, Ihr Budget und Ihre Führungskräfte feststehen. Wählen Sie einen guten digitalen Namen, der zur Zukunft Ihrer Marke passt. Besuchen Sie Brandtune.com für Top-Domainnamen.
Ihre Marke braucht einen klaren Weg von der Idee bis zur Markteinführung. Dieser Leitfaden bietet eine Methode zur Namensfindung. Er beginnt mit einem detaillierten Briefing und endet mit der Wahl eines überzeugenden Markennamens. Sie befolgen Schritte, die Voreingenommenheit reduzieren, Kreativität und schnelle Entscheidungen fördern.
Zu Ihren Schritten gehören: Klären Sie Ihre Strategie und verfassen Sie ein detailliertes Briefing. Anschließend wandeln Sie das Briefing in Namensbereiche und Themen um. Sammeln Sie anschließend viele Namensideen und erstellen Sie eine Auswahlliste basierend auf Ihren Kriterien. Prüfen Sie die Namen auf Klang und kulturelle Anwendbarkeit. Nutzen Sie Tools zur Entscheidungsfindung, stimmen Sie sich mit Ihrem Team ab und wählen Sie einen endgültigen Namen mit einem Plan für dessen Einführung. Jeder Schritt ist Teil eines umfassenden Namensfindungsprozesses, den Sie für neue Projekte wiederverwenden können.
Gute Beispiele zeigen, wie es geht. Apples einfache Namen wie iPhone und AirPods fördern das Wachstum. Google findet mit Namen wie Chrome und Pixel die richtige Balance. Patagonia und Oatly zeigen, dass Ton und Ziel einer Marke nachhaltige Bedeutung schaffen können. Diese Beispiele helfen beim Aufbau einer Namensstrategie , die überall gut funktioniert und mit Ihrem Unternehmen wächst.
Mithilfe von Tools bleiben Ihre Namen immer erstklassig. Nutzen Sie Benennungsbereiche, Brainstorming-Methoden und Sprachtricks wie Metaphern. Sprachprüfungen stellen sicher, dass Ihre Namen eindeutig sind. Der intelligente Einsatz von KI hilft, neue Ideen einzubringen. So erstellen Sie eine Namensliste, die auf klugem Denken und nicht nur auf Vermutungen basiert.
Dies bringt klare Vorteile: schnellere Entscheidungen, bessere kreative Anleitung, einheitliche Regeln und Team-Einigkeit. Mit dieser Namensgebungsmethode finden Sie einen Namen, der zu Ihrer Marke passt, Ihre Zielgruppe anspricht und in der Praxis funktioniert. Wenn Sie bereit sind, selbstbewusst durchzustarten, finden Sie auf Brandtune.com tolle, markenfähige Domainnamen.
Ein Name zeigt sofort Ihren Wert. Ein guter Namensfindungsprozess stellt sicher, dass die Haltung und die zukünftigen Ziele Ihrer Marke klar sind. Er hilft Ihnen, Namen zu wählen, die wirklich zu Ihren Zielen passen. Bei diesem Ansatz konzentrieren Sie sich bei der Auswahl auf die Strategie, nicht nur auf das, was Ihnen gefällt.
Klare Schritte wie Briefing und Bewertung reduzieren Rätselraten. So müssen Teams nicht über Meinungen streiten oder sich zu sehr an Ideen festklammern. Sie können schnell handeln, sich auf die besten Optionen konzentrieren und müssen nichts wiederholen. Dieser Ansatz sorgt für einen reibungslosen Ablauf und gleichzeitig für Gründlichkeit.
Auch Namen brauchen ein starkes System. Ein solides Marken-Setup sorgt dafür, dass die Produkte auch bei Wachstum klar und einheitlich bleiben. Microsoft beispielsweise verwendet einheitliche Namen für Surface und Teams. Adobe gruppiert Photoshop und Lightroom intelligent in einem System. Die richtige Reihenfolge der Namen ist entscheidend, wenn Ihre Marke wächst.
Es ist wichtig, dass Teams gut zusammenarbeiten. Marketing, Produkt, Design und Führung sollten alle dieselben Standards verwenden. Das erleichtert Entscheidungen und Genehmigungen. Außerdem bleibt die kreative Vision geschärft. Alle sind sich einig, was einen Namen erfolgreich macht.
Klare Namen für Ihren Markt sind entscheidend. Ein sorgfältiger Prozess vermeidet verwirrende oder schwer auszusprechende Namen, die die Aufmerksamkeit der Kunden erschweren. Die Überprüfung von Bewertungen hilft dabei, Namen einprägsam, klar und eindeutig zu gestalten. Mit der Zeit helfen diese Daten, Ihre Namensstrategie zu optimieren und neue Produktnamen zu entwickeln.
Ein überzeugendes Namensgebungs-Briefing gibt die Richtung vor und beschleunigt Entscheidungen. Es hilft, Strategie, kreative Optionen und Teamerwartungen aufeinander abzustimmen. Halten Sie es einfach, umsetzbar und basierend auf Zielgruppen-Insights und Ihrem Positionierungs-Statement .
Beginnen Sie mit dem Zweck Ihrer Marke: Welche Veränderung möchten Sie bewirken? Tesla möchte die nachhaltige Energienutzung beschleunigen. Dies zeigt den Ehrgeiz und den modernen Ansatz des Unternehmens. Ihr Zweck gibt die kreative Richtung vor und prägt die Namensgebungskriterien .
Als Nächstes müssen Sie Ihre Zielgruppe verstehen. Berücksichtigen Sie Segmente, Aufgaben und Probleme. Nutzen Sie ICPs und psychografische Daten zur Optimierung. Ihre Erkenntnisse über die Zielgruppe sorgen dafür, dass der Name zum echten Gespräch passt.
Definieren Sie Ihr Positionierungsstatement klar und deutlich. Nennen Sie Ihre Kategorie, Ihre Besonderheiten und Ihre Vorteile. Slack empfiehlt lockere Team-Chats und einen entspannten Ton. Ihr Statement filtert Namen nach Passung, Neuheit und Erinnerung.
Wählen Sie einen klaren Tonfall : mutig, freundlich, hochwertig oder technisch. Patagonia wirkt authentisch und zielorientiert; Monzo wirkt modern und lebendig. Dieser Tonfall bestimmt die Klang- und Wortwahl.
Wählen Sie eine passende Markenpersönlichkeit: Creator, Explorer oder Sage. So vermeiden Sie Namen, die nicht zu Ihrem Markenversprechen passen. Außerdem bleibt das Storytelling plattformübergreifend konsistent.
Entscheiden Sie sich für einen Namensstil. Er kann beschreibend wie YouTube, suggestiv wie Spotify oder abstrakt wie Kodak sein. Auch lexikalische Anpassungen wie Fiverr oder Zusammensetzungen wie Salesforce funktionieren. Ihr Stil sollte zu Ihrer Positionierung und Ihren Wachstumsplänen passen.
Legen Sie frühzeitig Ihren Umfang fest. Benennen Sie ein Produkt, eine Hauptmarke oder Funktionen? Geben Sie an, ob Sie sich auf globale oder lokale Märkte konzentrieren und ob Sie online oder über mehrere Kanäle präsent sind.
Legen Sie klare Vorgaben für die Erstellung fest: 5–11 Zeichen für eine bessere Einprägsamkeit, begrenzte Silbenanzahl, einfache Rechtschreibung, Auswahl einer Domänenrichtung und Berücksichtigung von Zeichensätzen. Diese Regeln erleichtern den Designprozess.
Listen Sie Kriterien für die Namensbewertung auf: Einzigartigkeit, Relevanz, Einprägsamkeit, Aussprache, visuelle Attraktivität und Potenzial für Untermarken. Bestätigen Sie, was Sie liefern werden, einschließlich der Anzahl der Finalisten, der Begründung und der kreativen Bereiche für die Präsentation.
Jedes Unternehmen braucht einen klaren Weg von der Planung bis zur Suche nach marktreifen Namen. Dieser Teil liefert Erkenntnisse zu brauchbaren Strategien. Bleiben Sie mit klarem Fokus, kreativer Ausrichtung und konsequenter Einhaltung des Plans bei jedem Schritt stark.
Teilen Sie Ihre Strategie in drei bis sechs einzigartige Pfade ein. Für ein Fintech-Unternehmen bieten sich Pfade wie: Vertrauen & Sicherheit; Geschwindigkeit & Einfachheit; Empowerment & Kontrolle; Intelligenz & Einblick an. Betrachten Sie diese Pfade als Leitfaden. Jeder Leitfaden beschreibt das Versprechen, den Ton, die Wortmuster und Beispiele, die die Geschichte Ihrer Marke erzählen.
Schreiben Sie die Details auf. Erwähnen Sie, ob der Ton ruhig oder mutig sein soll, ob die Wörter eher technisch oder menschenfreundlich sind und welche Klänge Autorität oder Trost ausdrücken. So erkennen Autoren, was funktioniert und was nicht. So bleiben die Ideen fokussiert und gleichzeitig offen für Kreativität.
Erstellen Sie Ideenkarten für jeden Pfad. Verwenden Sie Metaphern wie Kompass, Brücke oder Funke. Fügen Sie Konzepte wie Hauptbuch oder Puls hinzu. Fügen Sie emotionale Hinweise hinzu, die zu Ihrer Botschaft passen. So werden Ihre Ideen vernetzt und neuartig.
Decken Sie verschiedene Bereiche ab, indem Sie semantische Felder . Listen Sie Wörter mit verwandter Bedeutung, Wortstämmen und Suffixen auf. Verwenden Sie lateinische oder griechische Wortstämme, um die Dinge verständlicher zu machen. Dieser Ansatz verhindert Wiederholungen und sorgt für vielfältige Story-Perspektiven. So wird die Botschaft Ihrer Marke auf allen Plattformen stärker.
Verknüpfen Sie jeden Pfad mit messbaren Zielen: beispielsweise als hochwertig, leicht zugänglich oder technisch versiert wahrgenommen zu werden. Legen Sie klare Kriterien fest, um sicherzustellen, dass nur die richtigen Ideen ausgewählt werden. Wenn ein Name zwar Geschwindigkeit suggeriert, aber Vertrauen verliert, ist er nicht der richtige.
Dokumentieren Sie die Gründe für Ihre Entscheidungen. Schreiben Sie auf, wie ein bestimmter Weg zum Erfolg Ihres Unternehmens und zu Ihren strategischen Zielen beitragen könnte. So entsteht ein Feedback-Zyklus, der die kreative Ausrichtung und einen konsistenten Weg von der Idee zur Umsetzung gewährleistet.
Übertreffen Sie das Erwartete und füllen Sie Ihre Seite mit Ideen. Gehen Sie bei der Namensgebung planvoll vor, sodass viele Optionen offen bleiben, Sie aber dennoch Ihre Ziele im Auge behalten. Überlegen Sie sich jetzt so viele Ideen wie möglich und wählen Sie später die besten aus. So bleibt Ihre Liste der Möglichkeiten spannend und neuartig.
Nutzen Sie kurze, zeitlich begrenzte Sitzungen allein und mit anderen. Brechen Sie mit Gewohnheiten durch SCAMPER, zufällige Ideen, erzwungene Verbindungen und analoges Denken. Streben Sie 200 bis 400 neue Namen pro Bereich an, um einzigartige Namen zu finden. Ändern Sie Ihre Brainstorming-Fragen, um die Dinge jedes Mal anders zu betrachten.
Verwenden Sie Metaphern, um Bedeutung zu erzeugen: Nike steht für Gewinnen; Amazon bietet endlose Möglichkeiten. Kombinieren Sie Ideen mit Kofferwörtern: Instagram kombiniert Instant und Telegram, um zu zeigen, was es ist und wofür es steht. Erstellen Sie einprägsame Namen mit Alliteration und Assonanz – wie PayPal oder Best Buy. Fügen Sie Teile wie Neo-, Omni- und -ify hinzu, aber nicht zu viele, um originell zu bleiben.
Machen Sie Namen in jeder Sprache deutlich. Wählen Sie leicht auszusprechende Laute und wechseln Sie Konsonanten und Vokale ab. Vermeiden Sie Lautgruppen, die schwer auszusprechen sind oder in einer anderen Sprache eine andere Bedeutung haben. Achten Sie auf einen flüssigen Rhythmus, der sowohl laut als auch auf dem Bildschirm gut rüberkommt.
Nutzen Sie KI-Tools, um weitere Wörter zu entdecken und clevere Variationen zu erstellen. Vergleichen Sie diese Ideen immer mit Ihrem Plan, bevor Sie sie übernehmen. Stellen Sie sicher, dass Sie erklären können, wie Sie auf die einzelnen Namen gekommen sind. Wählen Sie dann nach eigenem Ermessen die besten aus, kombinieren Sie sie und verbessern Sie sie.
Beginnen Sie mit einem klaren ersten Durchgang. Entfernen Sie Namen, die nicht zum Briefing passen. Dazu gehören auch harte Namen, zu beschreibende Namen und solche, die großen Marken wie Apple oder Nike ähneln. Dieser Schritt schränkt die Auswahl schnell ein.
Ordnen Sie die Namen anschließend in Gruppen wie funktional, evokativ usw. ein. Behalten Sie in jeder Gruppe nur 5–8 Namen, die hervorstechen. Diese Methode hilft, sich auf die besten Optionen zu konzentrieren.
Führen Sie anschließend eine dritte praktische Überprüfung durch. Achten Sie auf die Rechtschreibung, halten Sie die Namen kurz und prüfen Sie, ob sie leicht zu merken sind. Wählen Sie 15–25 Namen aus, die im Alltag gut funktionieren und Ihren Kriterien entsprechen.
Behalten Sie Ihren Fortschritt im Auge. Notieren Sie Details wie Länge, Ton und die Bedeutung des Namens auf einem Blatt. Schreiben Sie zu jedem Namen eine kurze Beschreibung seiner Geschichte und seiner Eignung. Dies erleichtert die Auswahl der besten Namen.
Beziehen Sie schließlich andere unvoreingenommen ein. Stimmen Sie ab, ohne Namen zu sehen, um Bevorzugung zu vermeiden. Lassen Sie diejenigen mit mehr Wissen stärker zu Wort kommen. Behalten Sie einige einzigartige Namen für eine spätere Betrachtung. Dieser Ansatz hilft, die besten Namen auszuwählen und gleichzeitig neue Ideen zu berücksichtigen.
Vergleichen Sie Ihre engere Auswahl nun mit Praxistests. Konzentrieren Sie sich darauf, wie der Name klingt und sich anfühlt. Stellen Sie sicher, dass er kulturell ankommt. Suchen Sie nach Namen, die klar, über Grenzen hinweg leicht zu tragen und in allen Interaktionen unkompliziert sind.
Versuchen Sie, den Namen schnell auszusprechen, wie bei einem Elevator Pitch. Nutzen Sie einen Telefontest und einen Gedächtnistest. Achten Sie auf einen einprägsamen Rhythmus in Ihrem Markennamen. Wie bei PayPal und TikTok können Ausgewogenheit und ein prägnanter Anfang hilfreich sein.
Streichen Sie schwer auszusprechende Passagen. Wählen Sie keine Schlussformeln, die beim schnellen Sprechen verschwinden. Nehmen Sie die Rede Ihres Teams auf. Hören Sie sie sich noch einmal an und achten Sie auf Fehler, die die Einprägsamkeit beeinträchtigen könnten.
Überprüfen Sie den Namen in den verschiedenen Sprachen Ihrer Zielgruppe. Achten Sie auf Slang oder negative Ausdrücke, die das Vertrauen schädigen könnten. Wissen Sie, was mit Ihrem Namen verbunden ist, um Ihr Image zu wahren.
Achten Sie auf Namen, die ähnlich klingen wie andere, insbesondere die von Wettbewerbern. Dies könnte zu Verwechslungen bei Verkäufen oder Online-Suchen führen. Erstellen Sie eine kurze Übersicht, um zu prüfen, ob der Name kulturell gut passt, bevor Sie sich entscheiden.
Vergleichen Sie Ihren Namen mit verschiedenen Schriftarten. Achten Sie darauf, dass ähnliche Buchstaben und Zahlen leicht zu unterscheiden sind. Prüfen Sie, ob er sowohl aus der Ferne als auch aus der Nähe deutlich zu erkennen ist.
Erstellen Sie Entwürfe für Logos und Verpackungsdesigns. Beginnen Sie mit einfachen Karos in Schwarzweiß. Verfeinern Sie diese, bis sie auf den ersten Blick gut zu erkennen sind und überall funktionieren.
Ihre Namensfindung braucht eine faire Bewertung, nicht nur Bauchgefühl. Verwenden Sie eine Scorecard und eine Entscheidungsmatrix . So können Sie Namen fair vergleichen. Außerdem zeigt es Ihrem Team, wie jede Entscheidung Ihre Strategie unterstützt.
Erstellen Sie eine Namens-Scorecard . Dabei sollten Faktoren wie Einzigartigkeit, Passgenauigkeit, Merkbarkeit, Aussprechbarkeit, Anschaubarkeit und Erweiterung berücksichtigt werden. Ordnen Sie die Bedeutung jedes Faktors Ihren Zielen zu. Bei einer Verbraucher-App sollte die Einprägsamkeit im Vordergrund stehen. Bei B2B-Software ist technisches Vertrauen entscheidend.
Bewerten Sie Namen auf einer Skala von 1 bis 5 und ermitteln Sie einen Durchschnittswert, der fair ist. Notieren Sie Ihre Bewertungen in einer Entscheidungsmatrix . Dies zeigt Muster und hilft, unfaire Präferenzen zu bekämpfen. So treffen Sie Entscheidungen auf der Grundlage von Fakten und nicht nur aufgrund Ihrer Vorlieben.
Überlegen Sie, wie der Name dazu beiträgt, die Geschichte Ihrer Marke zu erzählen. Kann er einen Slogan oder eine große Idee voranbringen? Prüfen Sie, ob Ihr Hauptname kleinere Namen oder neue Produkte unterstützen kann, ohne sie zu vermischen. Apple gelingt dies gut mit Produkten wie iPhone und iPad.
Fragen Sie sich, ob Ihr Name Bestand haben wird. Kann er mit neuen Trends mitwachsen und stark bleiben? Namen, die sich ändern können und dennoch Sinn ergeben, helfen Ihrer Marke, klar und stark zu bleiben.
Testen Sie Namen anhand von Beispielen: Website-Header, App-Namen, E-Mails und Social Media. Holen Sie sich erste Eindrücke und sehen Sie, ob sich die Leute an den Namen erinnern. Verwenden Sie Ihre Entscheidungsmatrix, um zu vergleichen, wie gut jeder Name passt.
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Präsentieren Sie den Stakeholdern jede Namenswahl klar und deutlich. Verknüpfen Sie Strategie und Geschichte und listen Sie die positiven und negativen Aspekte auf. Nutzen Sie Formulare, um zielgerichtetes Feedback zu gewährleisten und zum Erreichen der Geschäftsziele beizutragen.
Führen Sie Workshops durch, um sicherzustellen, dass alle einverstanden sind. Legen Sie einen klaren Zeitpunkt für die Diskussion fest, geben Sie Regeln für die Bewertung vor und erstellen Sie eine für alle sichtbare Scorecard. Bitten Sie um klare, faktenbasierte Meinungen. Dies trägt zu vertrauenswürdigen Entscheidungen bei und verhindert, dass es nur um persönliche Ansichten geht.
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Verwandeln Sie die Aussagen Ihrer Mitarbeiter in Zahlen und Beobachtungen, die Sie miteinander vergleichen können. Stellen Sie sicher, dass jedes Feedback Ihren Zielen entspricht. So verstehen alle, warum ein bestimmter Name am besten geeignet ist.
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Wählen Sie Ihren Namen sorgfältig. Wählen Sie den Namen, der in wichtigen Bereichen wie Story und Wachstumsfähigkeit am besten abschneidet. Beschreiben Sie die Gründe dafür in einem einseitigen Dokument. Dies erleichtert das Verständnis und ermöglicht die reibungslose Einführung Ihrer Marke.
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