Marken-Audit: So bewerten Sie Ihre Marke Schritt für Schritt

Entdecken Sie umsetzbare Schritte für ein gründliches Marken-Audit und die Stärkung Ihrer Marke. Perfekte Anleitung zur Verbesserung der Markenidentität und -strategie.

Marken-Audit: So bewerten Sie Ihre Marke Schritt für Schritt

Ihre Marke verdient Klarheit, Konsistenz und einen Schub. Dieser Leitfaden bietet Ihnen ein schrittweises Marken-Audit zur sofortigen Nutzung. Er hilft Ihnen, eine gründliche Markenbewertung durchzuführen, Wachstumstreiber aufzudecken, Probleme zu erkennen und sich an den Markterwartungen auszurichten.

Das Ziel ist einfach: die Entwicklung einer wiederholbaren zur Markenbewertung . Sie beginnen mit einer Überprüfung Ihrer Markenstrategie . Anschließend bewerten Sie Ihre Markenidentität, Ihre Stimme, Ihre Inhalte, Ihre Customer Journey, Ihren digitalen Fußabdruck und Ihre Wettbewerber. Jeder Teil liefert klare Erkenntnisse und Verbesserungsvorschläge.

Sie erhalten klare Ziele, fundierte Fakten und einen Plan zur Priorisierung. Diese Erkenntnisse helfen Ihnen, den Umsatz zu steigern, Kunden länger zu binden und Ihre Preise zu halten. Sie lernen, Ihre Botschaften zu optimieren, fehlerhafte Erfahrungen zu verbessern und in wirkungsvolle Maßnahmen zu investieren.

Dieser Artikel richtet sich an Gründer, Vermarkter und Manager, die ihre Marke verbessern möchten. Ein regelmäßiges Markenaudit , das vierteljährlich oder halbjährlich durchgeführt wird, schärft den Fokus Ihrer Marke und beschleunigt das Wachstum.

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Was ein Markenaudit ist und warum es für das Wachstum wichtig ist

Ihr Unternehmen wächst, wenn Ihre Geschichte, Erfahrung und Zahlen zusammenpassen. Ein Markenaudit beleuchtet dieses Wachstum. Stellen Sie sich vor, Sie überprüfen die Gesundheit Ihrer Marke und stellen sicher, dass alles stimmt.

Dazu gehört auch, zu untersuchen, was Ihre Marke interessant macht und ihr Geld einbringt.

Definition eines Markenaudits über visuelle Aspekte hinaus

Eine gründliche Prüfung geht über Logos und Farben hinaus. Sie untersucht Ihre Ziele, wie Sie sich von der Masse abheben und was Sie versprechen. Sie prüft die Stimme Ihrer Marke, ihr Erscheinungsbild und die Wahrnehmung der Menschen von Anfang bis Ende.

Es prüft, wie gut Ihre Website funktioniert, wie leicht Sie online gefunden werden und wie ansprechend Ihre Inhalte sind. Außerdem wird untersucht, mit wem Sie konkurrieren und ob Ihre Botschaft ankommt.

Das Ziel besteht darin, Ihnen einen klaren Plan für bessere Markenentscheidungen zu geben. Dies trägt dazu bei, dass Ihre Marke auf verschiedenen Kanälen erfolgreich ist.

Wie Audits Lücken in Positionierung und Erfahrung aufdecken

Audits decken Probleme wie verwirrende Nachrichten oder veraltete Angebote auf. Sie zeigen, ob Ihre Website schwer zu verwenden ist oder ob es den Menschen schwerfällt, Ihrer Marke zu vertrauen.

Indem Sie diese Probleme identifizieren, können Sie Ihre Marke klarer darstellen und das Gesamterlebnis verbessern. So gewinnen Sie mehr Kunden, können bessere Preise festlegen und sie zum erneuten Kauf anregen.

Wann sollte ein Markenaudit durchgeführt werden, um die maximale Wirkung zu erzielen?

Führen Sie eine Überprüfung durch, wenn große Veränderungen stattfinden. Zum Beispiel, wenn Sie etwas Neues einführen, große Veränderungen durchmachen oder schnell wachsen. Wenn Sie Dinge wie Umsatzrückgänge oder nachlassendes Interesse bemerken, ist es Zeit für eine Überprüfung.

Wenn alles reibungslos läuft, überprüfen Sie alle 6 bis 12 Monate. So bleibt Ihre Marke stark und auf die Wünsche der Kunden ausgerichtet. Wenn Sie den Überblick behalten, können Sie sich problemlos anpassen und weiter wachsen.

Markenaudit

Legen Sie zunächst klare Ziele für Ihr Markenaudit . Definieren Sie sowohl die Zielsetzungen als auch den Umfang des Audits. Wählen Sie anschließend messbare Key Performance Indicators (KPIs). Planen Sie das Audit schrittweise und bereiten Sie Ihr Team vor. Anschließend können Sie mit der Analyse der Daten beginnen.

Stellen Sie sicher, dass Sie die richtigen Informationen sammeln. Nutzen Sie sowohl Insiderinformationen als auch externe Ansichten aus verschiedenen Quellen. Kombinieren Sie Tools wie Google Analytics 4 und die Google Search Console mit anderen wie Hotjar, FullStory und Sprout Social. Eine praktische Checkliste hilft Ihnen, Ihr Audit auf Kurs zu halten.

Schauen Sie sich Ihre grundlegende Strategie genau an. Dazu gehören Ihr Ziel, Ihre Position und Ihre Versprechen. Prüfen Sie, ob Ihre Botschaften und visuellen Elemente klar und an allen Kontaktpunkten leicht zu vermitteln sind. Eine gute Audit-Vorlage hilft Ihnen, den Überblick zu behalten und Ihre Ergebnisse mit anderen zu vergleichen.

Verstehen Sie den Weg Ihrer Kunden. Finden Sie wichtige Momente und mögliche Probleme heraus. Überprüfen Sie die Übersichtlichkeit Ihrer Website und die Effektivität Ihrer SEO- und Social-Media-Beiträge. So erkennen Sie, ob Sie erfolgreich sind oder Chancen verpassen.

Vergleichen Sie Ihre Position im Wettbewerb. Behalten Sie Markttrends und die Meinung Ihrer Marke im Auge. Nutzen Sie Scorecards, um Ihre Unterschiede zu anderen zu erkennen. Stellen Sie sicher, dass alle Ihre Audit-Schritte nachvollziehen können.

Identifizieren Sie Verbesserungsbedarf, indem Sie sich ansehen, was mit dem geringsten Aufwand die größte Wirkung erzielt. Verwandeln Sie Ihre Erkenntnisse in einen klaren Plan. Integrieren Sie Schritte, Regeln und Möglichkeiten, Ihr Team zu unterstützen. Richten Sie Methoden ein, um die Entwicklung Ihrer Marke im Auge zu behalten. So behalten Sie den Überblick und können schnell handeln.

Klare Ziele und einen klaren Rahmen für Ihre Markenüberprüfung festlegen

Beginnen Sie Ihre Markenbewertung mit klaren Zielen. Konzentrieren Sie sich darauf, die Ziele mit Umsatz, Marge und Kundenbindung zu verknüpfen. Halten Sie den Rahmen eng, damit Ihr Team die Details gründlich untersuchen kann.

Messen Sie den Erfolg anhand von Marketingkennzahlen und Marken-KPIs . Überprüfen Sie diese wöchentlich. Erstellen Sie anschließend sichtbare und umsetzbare OKRs für Ihre Marke.

Auswahl messbarer Ergebnisse und KPIs

Verknüpfen Sie jede Maßnahme mit einem Geschäftsziel. Um die Bekanntheit zu steigern, achten Sie auf Erinnerung und Share of Voice . Verfolgen Sie auch die Suchanfragen.

Um Kunden zu gewinnen, sollten Sie die Conversion-Rate Ihrer Website analysieren. Prüfen Sie die Kosten pro Akquisition und die Lead-Qualität. Messen Sie das Engagement anhand der Verweildauer auf der Website, der Interaktion mit Inhalten und der Social-Media-Aktivität.

Überprüfen Sie die Kundenbindung anhand von Wiederholungskäufen und Abwanderungsraten. Beachten Sie den NPS und den Kundenwert. Um den Markenwert zu ermitteln, messen Sie Präferenzen und Preissetzungsmacht. Transformieren Sie diese Kennzahlen in KPIs und OKRs mit festgelegten Zielen.

Priorisierung von Märkten, Segmenten und Kanälen

Konzentrieren Sie sich auf die Bereiche, in denen Ihre Marke am meisten glänzen kann. Priorisieren Sie Segmente, die Umsatz generieren und Wachstumspotenzial haben. Wählen Sie Kanäle, die den Traffic steigern oder die Kosten beeinflussen, wie Websites und soziale Medien.

Legen Sie fest, welche Standorte und Kundentypen Sie ansprechen möchten. Überlegen Sie, was Sie weglassen können, um eine zu starke Expansion zu vermeiden. Nehmen Sie Produktlinien nur dann auf, wenn diese rechtzeitig gründlich überprüft werden können.

Zeitrahmen, Ressourcen und Abstimmung der Stakeholder

Organisieren Sie einen Zyklus von 4–8 Wochen mit klaren Wochenzielen. Weisen Sie frühzeitig Teamrollen zu, um alle Bereiche abzudecken. Beziehen Sie bei Bedarf externe Experten, wie z. B. SEO-Berater, ein.

Sorgen Sie dafür, dass alle von Anfang an auf dem gleichen Stand sind. Definieren Sie, wie Erfolg aussehen soll. Listen Sie Annahmen für Datentests auf. Setzen Sie diese in Beziehung zu den Zielen und Kennzahlen Ihrer Marke, um den Fokus des Teams zu wahren.

Wichtige Daten sammeln: Interne Kennzahlen und externe Signale

Erstellen Sie vor der Datenerfassung einen klaren Plan. Wählen Sie einen konkreten Zeitpunkt. Stellen Sie sicher, dass die UTM-Codes sauber sind und die Taxonomie Ihrer Tools übereinstimmt. Dies trägt dazu bei, die tatsächliche Marketingleistung ohne störende Einflüsse abzubilden.

Leistungsanalyse: Verkehr, Konvertierungen, Bindung

Beginnen Sie mit GA4, um einen Überblick über Sitzungen, ihre Herkunft und Konvertierungen zu erhalten. Untersuchen Sie, welche Seiten Besucher zum Verlassen der Seite veranlassen und welche Geräte sie verwenden. Kombinieren Sie dies mit der Search Console, um Website-Impressionen und Klicks sowie wichtige Kennzahlen zur Website-Integrität zu erhalten.

Fügen Sie Daten aus Ihrem CRM oder Data Warehouse hinzu, die zeigen, wie oft Kunden wiederkommen, weitere Käufe tätigen oder Abonnements kündigen. So erhalten Sie einen Überblick über den Zustand verschiedener Kundengruppen im Zeitverlauf.

Stimme des Kunden: Umfragen, Interviews und Bewertungen

Nutzen Sie SurveyMonkey oder Qualtrics für Umfragen und führen Sie Interviews durch, um die Motivation Ihrer Kunden zu verstehen. Analysieren Sie Bewertungen auf Plattformen wie G2, Trustpilot, Google Reviews und Amazon. Identifizieren Sie gemeinsame Themen und die Sprache Ihrer Kunden. Nutzen Sie diese Informationen, um Ihre Marketingbotschaften und die Customer Journey zu verbessern.

Owned-, Earned- und Paid-Media-Performance

Verfolgen Sie die Performance nach Medientyp. Bei Owned Media berücksichtigen Sie E-Mail- und Blog-Statistiken sowie die Webseiten-Performance. Bei Earned Media achten Sie auf Medienerwähnungen, Backlinks und die allgemeine Stimmung mithilfe von Tools wie Brandwatch. Bei Paid Media überwachen Sie den Return on Ad Spend und die Kundenakquisitionskosten für verschiedene Kanäle.

Stellen Sie sicher, dass Sie den Erfolg auf allen Kanälen einheitlich messen. So vermeiden Sie, dass ein Kanal gegenüber anderen unfair bevorzugt wird.

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